Das Lektorat steht am Ende des Workflows eines Übersetzungsprojektes. Lektorate erfolgen analog zu den Vorgaben der ISO 17100. In einem vorgeschalteten Korrektorat werden Dokumente auf Vollständigkeit, korrekte Rechtschreibung oder inkorrekte Zeichensetzungen geprüft.
Dem Korrektorat folgt die Revision – ein 4-Augen-Check – durch eine(n) weitere(n) unabhängige(n) Übersetzer*in mit gleicher Qualifikation wie der/die Hauptübersetzer(in). Es wird das Dokument im Hinblick auf Terminologiekonsistenz, Einhaltung der vorgegebenen bzw. sprachüblichen Fachterminologie überprüft. Ebenso werden offensichtliche Aspekte, wie Grammatik, Orthographie und Flüchtigkeitsfehler überprüft und mit dem Ausgangstext abgeglichen.