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Not-Aus-Schalter
Ein Not-Aus-Schalter ist ein Schalter, der elektrisch betriebene Anlagen, Maschinen oder Fahrzeuge in einen Ruhezustand versetzt. Es gibt unterschiedliche Kategorien. Allen gemeinsam ist, dass sie einen potenziell gefährlichen Zustand beenden und einen sicheren Zustand herstellen. Not-Aus-Schalter sind in der Regel rot und auf einem gelben Untergrund platziert. Not-Aus-Schalter und die Einsatzmöglichkeiten. Ein Not-Aus-Schalter ist so konstruiert, dass er eine Maschine oder Anlage im Notfall anhält. Der Schalter kann in Abhängigkeit vom Einsatzgebiet nur mit einem Schlüssel oder durch einen besonderen Kipp- oder Drehmechanismus wieder in die Ausgangsstellung zurück versetzt werden. In Abhängigkeit von den Anforderungen werden Not-Aus-Schalter in diese Kategorien eingeordnet: -  Stopp-Kategorie 2: Eine Maschine wird nicht komplett vom Strom getrennt, sondern lediglich angehalten. Eingesetzt werden Schalter der Kategorie 2 immer dann, wenn keine technische Möglichkeit besteht, die Energie gefahrlos komplett abzuschalten. Beispielsweise würde ein Baukran bei kompletter Energie-Abschaltung keine Ladung mehr halten können, was große Unfallgefahr bedeutet. - Stopp-Kategorie 1: Eine Maschine wird kontrolliert gestoppt. Erst, wenn sie manuelle abgesichert ist, wird sie komplett abgeschaltet. Das macht bei Maschinen Sinn, die noch Energie für Bremsen oder Lenkung benötigen. -   Stopp-Kategorie 0: Die Energiezufuhr wird sofort komplett getrennt. Das kann nur geschehen, wenn ohne Stromzufuhr keine Gefahr von der Maschine ausgeht. Not-Aus-Schalter oder FI-Schalter. Im Gegensatz zu einem FI-Schalter, der einen kompletten Stromkreislauf still legt, sorgt der Not-Aus-Schalter dafür, dass ein spezielles Gerät bzw. eine Maschine oder Anlage ausgeschaltet wird. Wer liefert Schalter? In unserer Datenbank finden Sie eine Übersicht von Unternehmen, die Schalter und Zubehör liefern oder herstellen. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Not-Aus-Schaltgeräte
Ein Not-Aus-Schaltgerät ist ein spezieller Relais-Typ, der bei elektrotechnischen Systemen zum Einsatz kommt, um die Sicherheit des Systems zu verbessern. Es wird daher auch als Sicherheitsrelais bezeichnet. Not-Aus-Schaltgeräte werden mit den Maschinenteilen bzw. Objekten verbunden, die aus Arbeitsschutzgründen installiert wurden. Dazu zählen unter anderem: - Not-Aus-Schalter, - Lichtschranken, - Schutztüren, - Schaltmatten. Wo und wie läuft die Nutzung eines Not-Aus-Schaltgeräts ab? Ein Not-Aus-Schaltgerät wird unter anderem mit den oben genannten Objekten verbunden, um die Sicherheit für das bedienende Personal zu maximieren. Installiert wird es daher vor allem dort, wo mit großen Maschinen gearbeitet wird und eine potenzielle Verletzungsgefahr besteht: zum Beispiel bei Sägemaschinen und Häcksleranlagen, die von Unternehmen genutzt werden, die Holz weiterverarbeiten. Auch Betriebe aus der Lebensmittelindustrie, die Zerkleinerungsmaschinen nutzen, sind auf solche Schaltgeräte angewiesen. Das Not-Aus-Schaltgerät reguliert dann beispielsweise, wie lange eine Schutztür oder eine Lichtschranke an einer Maschine aktiviert bleibt. Meist lassen sich nicht nur Zeitphasen einstellen, sondern auch Betriebsarten. Überwachen und schnelles Ausschalten im Falle einer Manipulation. Im Vergleich zu anderen Schaltgeräten muss ein Not-Aus-Schaltgerät besonders schnell reagieren, wenn eine Gefahrensituation entsteht bzw. entstehen kann. Wenn das Sicherheitsrelais also beispielsweise erkennt, dass von Unbefugten gerade versucht wird, eine Schutztür oder Lichtschranke zu manipulieren, um in bestimmte Maschinenbereiche vorzudringen, schaltet das Relais die gesamte Anlage umgehend ab. Auch das Blockieren der Schutztür kann eingeleitet werden. Im Idealfall ist das Relais mit anderen Sicherheitselementen des Systems verbunden, sodass akustische und optische Alarmsignale aktiviert werden. Eine gewissenhafte Installierung ist dringend nötig. Ein Not-Aus-Schaltgerät gehört innerhalb eines Systems zu den wichtigsten Komponenten, schließlich ist die Anlage nur durch effizientes Wirken des Schaltgerätes optimal gesichert.
Notbeleuchtungsanlagen
Notbeleuchtungsanlagen gewährleisten eine Beleuchtung von Bauten, auch wenn die allgemeine elektrische Beleuchtung gestört ist oder ausfällt. Sie werden mittels Notstromgeneratoren oder batteriegestützt betrieben und können sowohl in einer Dauerschaltung (ständiger Leuchtbetrieb) als auch in der Bereitschaftsschaltung vorkommen. Einsatzbereiche von Notbeleuchtungsanlagen. Eine Notbeleuchtungsanlage kann als Sicherheits- oder Ersatzbeleuchtung eingesetzt werden. Bei der Sicherheitsbeleuchtung wird unterschieden zwischen der Notbeleuchtung für: - Rettungswege (z. B. bei Evakuierung und Auffinden von Brandbekämpfungsvorrichtungen), - Arbeitsplätze mit besonderer Gefährdung (z. B. bei Laborarbeiten, Überwachungsanlagen oder in OPs), - Antipanikbeleuchtung (z. B. in stark besuchten Konzert- oder Messehallen). Sicherheitsbeleuchtungen müssen hierbei viele Anforderungen erfüllen, wie beispielsweise eine korrekte und gleichmäßige Richtungsweisung zu den relevanten Notausgängen durch be- oder hinterleuchtete Rettungszeichen sowie eine angemessene Beleuchtungsstärke (keine Blendung von Personen). Sicherung von Produktionen. Neben dem aktiven Schutz von Personen müssen oft auch kostspielige Produktionsprozesse in der Industrie durch Notbeleuchtungsanlagen durchgehend überwacht und geschützt werden, um hohe wirtschaftliche Verluste im Falle eines Fertigungsstopps bei Beleuchtungsausfall zu vermeiden. Notbeleuchtungsanlagen: Normen und Sicherheit. Installation, Betrieb und Wartung von Notbeleuchtungsanlagen sind durch viele Normen geregelt. Hierbei spielen insbesondere die Sicherheitsbestimmungen in allen öffentlichen Bereichen (Versammlungsstätten, Gastronomien etc.) eine wichtige Rolle. Zudem finden sich in den unterschiedlichen Bestimmungen auch Hinweise zur korrekten Gestaltung von Sicherheitsleitsystemen (z. B. durch grafische Symbole und Sicherheitsfarben). Alle eingetragenen Anbieter von Notbeleuchtungsanlagen sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Notebook-Akkus
Notebook-Akkus sind wieder aufladbare Energiespeicher auf elektrochemischer Basis, die den netzunabhängigen Betrieb von Notebooks ermöglichen. Die Aufgabe von Notebook-Akkus. Akkus sind Energiequellen für Notebooks, die sich mit einem Netzteil aufladen lassen. Der aufgeladene Akku stellt die Nutzung des Notebooks in Situationen sicher, in denen keine Steckdose zur Verfügung steht. Die Dauer der Entladung hängt sowohl von der Leistung des Akkus selbst als auch von der Verwendung des Notebooks ab. Akkumulatoren haben eine begrenzte Lebensdauer von einigen Jahren, weshalb sie als Ersatzteile erhältlich sind. Notebook-Akkus und ihre Technologie. Notebook-Akkus sind Sekundärzellen, die elektrische Energie bei Verbindung zum Stromnetz in chemische Energie umwandeln. Bei eingeschaltetem Gerät wandelt sich diese chemische Energie in der galvanischen Zelle wiederum in elektrische Energie zurück. Notebooks besitzen meist Lithium-Ionen-Akkumulatoren, die auf der Basis von Lithium gefertigt sind und sich durch kurze Ladezeiten auszeichnen. Diese Notebook-Akkus weisen eine hohe Energiedichte auf und sind mit elektronischen Schutzschaltungen ausgestattet. Aufgrund des geringen Memory-Effekts lassen sich die Akkus bei jedem Ladestand an das Stromnetz anschließen. Lithium-Ionen-Akkus eignen sich für Notebooks mit hohem Energiebedarf, da sie im Vergleich zu anderen Akkumulatoren leichter und kompakter sind. Notebooks-Akkus werden in verschiedenen Bauformen angeboten, da sie zum Gerät passend gefertigt sind. Die verzeichneten Hersteller und Lieferanten von Notebook-Akkus bieten Original- und Ersatzware für alle gängigen Fabrikate an. Sie können die Firmen nach der Postleitzahl, dem Alphabet oder auch dem Kriterium „Beste Ergebnisse“ sortieren und abspeichern. Die Suche nach einem bestimmten Lieferantentyp ist durch Auswahl der Kategorien möglich: Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) und Großhändler (GH).
Notebook-Koffer
Notebook-Koffer sind Aufbewahrungssysteme für tragbare Computer unterschiedlicher Größen. Sie sind darin während des Transports vor Schmutz, Feuchtigkeit und extremen Außentemperaturen geschützt. Die meisten Koffer verfügen über einen oder mehrere Tragegriffe sowie zusätzliche Staufächer für Utensilien, die beim Umgang mit dem Computer von Bedeutung sind (Computermäuse, externe Festplatten etc.). Journalisten, Handelsvertreter und Manager nutzen die tragbaren Koffer. Notebook-Koffer werden von den folgenden Personengruppen während der Arbeit gebraucht: - Journalisten aus Print, Fernsehen, Radio und Onlinebereichen, - Handelsvertreter, - Manager aus dem Finanzsektor, industriellen Bereichen und der Software-Entwicklung, - Unternehmenssprecher und PR-Mitarbeiter. Der professionelle Notebook-Koffer ist ein „mobile office”. Ein professioneller Notebook-Koffer unterscheidet sich dadurch von einer handelsüblichen Notebook-Tasche, dass er komfortabel als „mobile office”, also als mobiles Büro auf Geschäftsreisen, genutzt werden kann. Die Koffer verfügen daher im Innenraum über Hartschaum-Oberflächen mit Vertiefungen, in die das Notebook und weitere Geräte (Smartphones, Digitalkameras, Navigationsgeräte) genau hineinpassen. Außerdem sind am Koffer manchmal auch Anschlüsse vorhanden, über die Geräte direkt mit dem eingelegten Notebook verbunden oder aufgeladen werden können. Sonderlösungen für spezielle Berufsfelder. Viele Hersteller bieten es an, die Koffer für Personen aus bestimmten Berufsfeldern individuell zu konzipieren. So kann beispielsweise eine Vertiefung für einen kompakten Beamer integriert werden, den ein Handelsreisender jederzeit mit sich führt. Im Koffer kann darüber hinaus ein mobiler WiFi-Spot eingerichtet sein, sodass beispielsweise Journalisten ihre Artikel unabhängig vom Aufenthaltsort direkt an die Redaktion schicken können.
Notebook-Taschen
Notebook-Taschen sind Aufbewahrungs- und Transporthilfsmittel für mobile Computer im Notebook- oder Laptopformat. Je nach Größe des Gerätes variiert auch die Größe der Notebook-Tasche. Häufig bietet die Tasche zudem Platz für Peripheriegeräte und Zubehör wie Netzteile, Verbindungskabel oder eine Computermaus. Als Materialien für Taschen, in denen Notebooks verstaut werden sollen, werden meist Leder, Textil oder besondere, Wasser abweisende oder temperaturbeständige Synthetikstoffe verwendet. Notebook-Taschen: aus dem beruflichen Alltag kaum wegzudenken. Gerade im geschäftlichen Bereich arbeiten heute die meisten Menschen mit portablen Computern. Notebooks oder Laptops bieten sich hier in besonderem Maße an, da sie über eine vollständige physikalische Tastatur und einen verhältnismäßig großen Bildschirm verfügen, sodass unterwegs auch längere Texte oder Bildschirmpräsentationen bequem erstellt werden können. Notebook-Taschen sind insbesondere hier hilfreich: - Reisen mit Auto, Flugzeug etc., - längere Aufbewahrung von Notebooks, - sicherer Transport von Notebooks im Freien. Die Notebook-Tasche und ähnliche Gepäckvarianten. Notebook-Taschen sind speziell auf die Verwendung im Kontext mit Notebooks oder Laptops ausgelegt. Sie eignen sich dahingegen nur bedingt für andere mobile PCs wie Tablet-Computer oder Netbooks, für die es eigene Aufbewahrungs- und Transporthilfsmittel gibt. Taschen für Notebooks dürfen zudem nicht mit Aktenkoffern oder -taschen verwechselt werden, die technischen Geräten keinen genügenden Schutz bieten.
Notizblöcke
Notizblöcke bestehen aus Papier und werden üblicherweise dazu genutzt, sich Stichpunkte, Erinnerungen oder Ideen zu notieren. Ihr Einsatzgebiet ist breit gefächert. Sie werden bei Informationsveranstaltungen, in Schule und Studium, beruflichen Meetings und in Privathaushalten genutzt. Für den Nutzer haben Notizblöcke den Vorteil, dass er sich schnell und unkompliziert die für ihn wichtigen Punkte notieren kann. Aufgrund der Anzahl an vorhandenen Blättern besteht in der Regel kein Mangel an Notizfläche, sodass wichtige Aspekte auch größer und damit deutlicher sichtbar gemacht werden können. Die Blöcke sind leicht und einfach zu verstauen. Notizblöcke können unterschiedlich aufgebaut sein. Neben dem Ringblock, bei dem die Blätter seitlich durch eine Spirale zusammengehalten werden und einzeln herausgetrennt werden können, sind perforierte Blöcke häufig. Hierbei sind die einzelnen Blätter vorab mit einer Trennlinie ausgestattet, entlang der sie herausgetrennt werden können. Notizblöcke beinhalten linierte, karierte oder unformatierte Blätter. Die Anzahl der Blätter pro Block variiert in der Regel zwischen 25 und 100. Notizblöcke sind auch für Unternehmen als Werbeartikel und Maßnahme zur Kundengewinnung und Kundenbindung interessant. Hierfür werden meist Blöcke mit einem Umschlag genutzt, die individuell gestaltet werden können. So besteht die Möglichkeit, diesen mit dem eigenen Firmenlogo und anderen für das Unternehmen wichtige Informationen zu versehen. Ein Umschlag schützt die Blätter darüber hinaus vor Abnutzung und Verschmutzung. Blöcke, die zu Werbezwecken eingesetzt werden, sind in der Regel am Kopf, also an der Oberseite geleimt und können leicht herausgetrennt werden. Die einzelnen Blätter können je nach Bedarf ebenfalls individuell gestaltet werden und bieten weitere Chancen für Werbung und Kundenakquise.
Notizklötze
Notizklötze bieten eine kompakte Möglichkeit, sehr viele Notizzettel platzsparend und ohne zusätzlichen Behälter schnell zugreifbar aufzubewahren. Notizzettel sind im Haushalt und Büro das einfachste Medium, kurze Notizen zu notieren, um sie an andere Papiermedien, an Pinnwänden oder an Gegenstände anzuheften oder um sie an Personen weiterzugeben. Die quader- oder würfelförmigen Klötze, die im Wesentlichen nur aus eng aufeinanderliegenden, an einem Rand zusammengehaltenen Notizzetteln bestehen, sind nicht nur praktisch, sondern dienen auch als ideale Werbeträger. Denn ein Notizklotz kann nicht nur auf dem Notizzettel selbst, sondern auch an den Seitenflächen großzügig mit Firmenlogos oder Werbeslogans versehen werden. So eignet er sich zum Beispiel hervorragend als Werbegeschenk oder als identitätsstiftendes Büromaterial für die eigenen Mitarbeiter. Auch im Haushalt oder im Kinderzimmer kann er in farbenfroher Aufmachung nicht nur ein nützliches, sondern auch ein dekoratives Utensil sein. Notizklötze werden in den unterschiedlichsten Ausführungen hergestellt. Besonders praktisch sind Klötze mit einer Lochbohrung, in die ein Kugelschreiber oder ein Bleistift hineingestellt werden kann, sodass neben dem Papier gleichzeitig der Stift griffbereit ist. Für den Zusammenhalt der einzelnen Blätter, ein einfaches Ablösen und die kompakte Form des Blocks sorgt meist eine seitliche Verleimung. Selbsthaftende Notizzettel, sogenannte Post-its, ermöglichen ein besonders schnelles Anheften und sind rückstandsfrei wieder ablösbar. Die Notizzettel lassen sich nicht nur einzeln leicht abreißen, sondern können auch im Block entnommen werden, sodass sich ein Klotz leicht portionieren oder aufteilen lässt. So können zum Beispiel farblich unterschiedlich gestaltete Blätter verschiedenen Verwendungszwecken oder Personen zugeordnet werden. Notizklötze sind nützliche Helfer im Büro und im Haushalt.
Notleitern
Um die Sicherheit von Menschen im Fall auftretender Gefährdungen durch einen Fluchtweg zu gewährleisten, werden neben sorgfältig gekennzeichneten Treppen und Ausgängen Notleitern zur Verfügung gestellt. Die Notleiter ist eine Steigleiter, die aufgrund ihrer Funktion auch als Fluchtleiter bezeichnet wird. Bei der Notleiter handelt es sich um eine Konstruktion, die bei der Herstellung einer speziellen DIN-Norm unterliegt, sodass die gewünschte Einheitlichkeit und Güte garantiert werden kann. Da eine Notleiter fast ausschließlich im Falle eines Brandes für einen Ausstieg aus dem Gebäude verwendet wird, ist dieses Hilfsmittel ebenfalls als Feuerleiter bekannt. Gegenwärtig werden die Feuerleitern, die hauptsächlich an den Fassaden der Bauten angebracht werden, in verschiedenen Ausführungen geliefert, sodass die baulichen Gegebenheiten so gut wie möglich berücksichtigt werden können. Typische Varianten von Notleitern Eine optimale Zweckmäßigkeit sowie eine unfallfreie Nutzbarkeit erhalten die Flucht- oder Feuerleitern durch spezielle Gestaltungsweisen, die genau auf den jeweiligen Bedarf abgestimmt sind. Als besonders praktisch gelten die Notleitern, die auf der Basis eines ausgeklügelten Mechanismus ein- und ausgeklappt werden können. Eine andere Version stellen die an einem Ort fest fixierten Steigleitern dar. Diese unterschieden sich im Wesentlichen dadurch, dass zusätzlich eine Schutzkonstruktion angebracht ist. Sie lässt einen risikofreien Abstieg zu, was insbesondere bei extremen Höhen vorteilhaft ist, bei denen vielen Menschen schwindelig wird; sie muss aber nicht bei jedem Modell vorhanden sein. Als moderne Weiterentwicklungen derartiger Notleitern gelten Fabrikate, die in einem Kasten verborgen sind und die im Brandfall über ein Teleskop ausgezogen werden können. Wichtig ist, dass die Notleitern einen zusätzlichen Rettungsweg darstellen, der neben der Treppe gewählt werden kann.
Notlichtversorgungsgeräte
Ein Notlichtversorgungsgerät ist eine Apparatur, die Lichtquellen im Falle eines Stromausfalles mit Energie versorgt. Dies wird mithilfe eines Motors, der die benötigte Energie erzeugt, oder aber durch einen Akkumulator bewerkstelligt. In der Regel ist das Versorgungsgerät mit speziellen Leuchten verbunden, die auch nur dann (automatisch) angeschaltet werden, wenn keine Energie über das normale Stromnetz geliefert wird. Wo wird ein Notlichtversorgungsgerät benötigt? Ein Notlichtversorgungsgerät wird vor allen Dingen dort benötigt, wo bei einem Stromausfall der Notausgang gut erkennbar sein muss und/oder sich meistens viele Leute aufhalten. Dies gilt beispielsweise für die folgenden Orte: - diverse öffentliche Gebäude, - Schulen, Universitäten und sonstige Bildungseinrichtungen, - Fabriken und Industriehallen, - Verkehrstunnel und Unterführungen. Das Gerät zur Notlichtversorgung im Vergleich zu anderen Aggregaten. Ein Notlichtversorgungsgerät ist in der Regel direkt mit den Beleuchtungselementen verbunden. Dies ist bei generellen Notstromaggregaten anders, denn sie können entweder mit dem gesamten Stromsystem eines Gebäudes oder aber einzelnen, bestimmten Geräten verbunden werden. Ein weiterer Unterschied: Da die Versorgungsgeräte für das Notlicht explizit auf den Einsatz mit Beleuchtungselementen ausgerichtet sind, zeigen sie in der Regel über ein Display die Leuchtstärke der einzelnen Lampen und die Leucht-Restzeit an. Akkumulatoren, Betriebszeiten und Zuleitungswege. Es existieren verschiedene Akkumulatorarten, die in einem Versorgungsgerät für Notbeleuchtung integriert sein können. Meist werden dafür gasdichte Blei-Akkumulatoren oder NiCd-Einheiten verwendet. Von deren Stärke hängt die Betriebszeit ab, die bei leistungsfähigen Notversorgungsgeräten durchaus bei drei Stunden liegen kann. Beim Einsatz eines Notlichtversorgungsgeräts ist natürlich auch die Leitungslänge entscheidend. Viele Geräte verfügen über eine zweiädrige Leitung mit bis zu 100 Meter Länge, sodass das Lichtsignal auch auf großen Betriebsgeländen übertragen werden kann. Alle eingetragenen Anbieter von Notlichtversorgungsgeräten sind hier übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Notrufsysteme
Notrufsysteme sind Anlagen oder Geräte, welche über Gefahren der unterschiedlichsten Art informieren oder bestimmte Objekte schützen. Notrufsysteme - Schutz vor Gefahren. Ein Notrufsystem kommt in verschiedenen Bereichen zum Einsatz. Verwendet werden Notrufsysteme zum Beispiel im Bereich Brandschutz. Folgende Systeme sind im Handel erhältlich: - Alarmanlagen, - Vorhängeschlösser, - Schließanlagen, - Produkte für die Sicherheit von Fenstern, - Produkte für die Türsicherheit, - Videoüberwachungsanlagen, - Artikel für die mobile Sicherheit, - Produkte für die Objektsicherheit, - Systeme für pflegebedürftige Personen. Notrufsysteme sorgen für ein sicheres Gefühl. Sowohl von Unternehmen als auch von Privatpersonen werden derartige Systeme genutzt. Mit diesen Anlagen und Geräten ist es möglich, Gebäude und Objekte umfassend abzusichern. Im Brandfall oder bei Einbrüchen können solche Systeme besonders wichtig sein, da Täter auf diese Weise schneller gefasst werden und Gefahren ausfindig gemacht werden können. Selbst wenn ein Gebäude leerstehen sollte, ist es dank dieser Anlagen umfassend geschützt. Im Falle von pflegedürftigen Personen kann ein Notrufsystem ebenfalls hilfreich sein, da diese so schnell Hilfe bekommen. Hilfe im Ernstfall. Während Überwachungssysteme lediglich die Aufgabe haben, Gebäude oder Anlagen zu überwachen, werden bei der Verwendung von Notrufsystemen häufig sogleich die Ansprechpartner verständigt und über die Gefahren informiert. Pflegebedürftige Personen können beispielsweise direkt per Knopfdruck ärztliche Unterstützung anfordern.
Nutenfräser
Fräswerkzeuge wie Nutenfräser, die aus festen Werkstücken eine gewünschte Menge an Material abtragen können, finden insbesondere in der Metall verarbeitenden Industrie sowie in zahlreichen Handwerks- und Produktionsbereichen ihren Einsatz. Diese Werkzeuge werden in eine spezielle Maschine so eingespannt, dass sie eine Rotationsbewegung ausführen. Das unbeweglich fixierte Werkstück wird mit einer regulierten Vorschubbewegung an den Nutenfräser herangebracht. Bei Kontakt mit dem Werkstück schneidet oder schält der Fräser Späne heraus, sodass eine nutartige längliche Vertiefung entstehen kann. Derartige Nuten sind zum Beispiel bei Laminaten anzutreffen, die mit Nut- und Federsystem ineinander gesteckt werden. Das heißt, dass sowohl metallene als auch hölzerne Materialien mit Nutenfräsern in Form gebracht werden können. Nutenfräser in unterschiedlichen Variationen Damit es möglich ist, unterschiedliche Nutformen zu erreichen, die sich unter anderem als V darstellen lassen, kommen unterschiedlichen Nutenfräser zum Einsatz. Die als V-Nuten-Fräser bezeichneten Ausführungen werden vorrangig für spanende Vorgänge wie das Abfasern genutzt. Durch diesen Arbeitsgang können Ziernuten in massivem Holz oder in Platten sowie filigrane Schriftnuten hergestellt werden. In der Werkstoffverarbeitung zählen die Nutenfräser zu den Arbeitsmitteln, die im Rahmen der Fräser am häufigsten anzutreffen sind. Oftmals werden diese Fräser zur Vervollkommnung von Kanten an Werkstücken bevorzugt. Dieser Vorgang vollzieht sich in der Art und Weise, dass die Oberfräse von einer Schiene aufgenommen wird, auf der sie entlang gleitet. Im Endeffekt lassen sich so diverse Produkte erzeugen. Dazu gehören zum Beispiel Führungsnuten, die in Möbelstücken eingebracht werden, um Schubladen reibungslos aus- und einziehen zu können. Darüber hinaus ist es mit Nutfräsern realisierbar, regelmäßig oder unregelmäßig geformte Werkstücke zu formatieren und andere universelle Fräsarbeiten zu erledigen.
Nutzfahrzeuge
Die zunehmende Industrialisierung zu Beginn des 20. Jahrhunderts brachte auch die Weiterentwicklung des Fahrzeugbaus mit sich. Immer öfter wurden große Fahrzeuge mit hohem Ladevolumen benötigt. Durch die steigende Bevölkerungsdichte in den Städten wurden zudem Transportmöglichkeiten für die Bewohner benötigt. Gottlieb Daimler und Carl Benz gehörten zu den Pionieren in Deutschland, die auch die ersten Automobilwerke, in denen Personen- und Nutzfahrzeuge hergestellt wurden, bauten. Mit einer Verbesserung der Leistungsfähigkeit der Motoren konnten auch immer größere Fahrzeuge hergestellt werden. Prototyp der heutigen Nutzfahrzeuge war ein einfacher Lkw mit einer offenen Ladefläche. Große Fahrzeuge bis zu 40 Tonnen Die verschiedenen Typen von Nutzfahrzeugen wurden im Laufe der Zeit den unterschiedlichen Bedürfnissen der Branchen angepasst. Zu den kleinen Nutzkraftwagen zählen Kleinbusse und Transporter mit einem Gesamtgewicht von bis zu 3,5 Tonnen. Der Fahrzeugführer benötigt für diese Gewichtsklasse in der Regel nur einen Pkw-Führerschein. Lkw und Sattelzugmaschinen werden in drei Gewichtsklassen, die bis zu 40 Tonnen gehen, eingeteilt. Diese Fahrzeuge spielen vor allem in der Logistikbranche eine entscheidende Rolle, da sie außerdem mit Aufliegern, Containern und Anhängern kombiniert werden können. Bagger, Wohnmobile und Feuerwehrautos - Vielseitige Nutzfahrzeuge Im kommunalen Bereich sind viele Fahrzeuge zu finden, die Sicherheits-, Reinigungs- und Transportarbeiten übernehmen, wie zum Beispiel Müll- und Feuerwehrautos, aber auch Busse. Eine letzte Gruppe der Nutzfahrzeuge definiert sich als Spezialnutzfahrzeuge, die vor allem auf dem Bau und in der Landwirtschaft eingesetzt werden. Hier sind Fahrzeugtypen wie Traktoren, Raupen, Bagger und Allrad-Lkw zu finden. Eine Randgruppe dieses Fahrzeugtyps sind Wohnmobile oder Wohnwagen. Diese haben in der Regel den gleichen Aufbau wie Kleintransporter oder Kleinbusse.
Nutzfahrzeuge, gebrauchte
Gebrauchte Nutzfahrzeuge dienen wie Neufahrzeuge dem gewerblichen Transport von Personen und Gütern oder sind aufgrund spezieller Ausstattung zur Ausführung privater oder behördlicher Sonderaufgaben bestimmt. Es lohnt sich für Unternehmer oder öffentliche Institutionen, zur Minimierung des Kapitalaufwands gebrauchte Nutzfahrzeuge zu kaufen oder zu leasen. Gebrauchte Nutzfahrzeuge preiswert erwerben. Für gebrauchte Nutzfahrzeuge existieren zahlreiche Anbieter, die sich oft auf bestimmte Fahrzeugarten, etwa Omnibusse oder Sattelzüge, spezialisiert haben. Fahrzeuge aus früherer behördlicher Nutzung werden auch über öffentliche Versteigerungen vertrieben. Bei der Auswahl gebrauchter Nutzfahrzeuge spielt deren technischer und optischer Erhaltungszustand eine wesentliche Rolle. Auch kann das Vorhandensein von Spezialausstattung, etwa einer Hubvorrichtung, einer Ladebordwand oder eines Kleingabelstaplers, für die Kaufentscheidung erheblich sein. Des Weiteren ist die Erfüllung bestimmter technischer Standards - besonders im sicherheitsrelevanten Bereich (Gefahrguttransporte) - ein wichtiges Kaufargument. Gebrauchte Nutzfahrzeuge für alle Einsatzfelder. Nutzfahrzeuge für den Personenverkehr sind Busse aller Größenordnungen. Das Angebot reicht vom neunsitzigen Kleinbus über den Stadtbus mit und ohne Gelenkfunktion bis hin zum luxuriösen Fernreisebus mit Küche und Sanitärtrakt. Zum Gütertransport dienen Minitransporter auf Pkw-Basis, aber auch Kleintransporter mit geschlossenem oder offenem Aufbau (Pritschenwagen) bis hin zu Lkws aller zulässigen Traglasten. Hier existieren Fahrzeuge mit festem Aufbau, etwa zum Möbeltransport, und solche mit Plane und abklappbaren Seitenwänden. Zugmaschinen mit und ohne Sattelauflieger sind ebenso im Angebot. Als gebrauchte Nutzfahrzeuge findet man auch Transporter für Flüssigkeiten und Gase sowie Muldenkipper zum Transport von Schüttgütern. Auf diesen Seiten finden Sie zahlreiche Anbieter von gebrauchten Nutzfahrzeugen, die häufig auch die Vermittlung von Finanzierungen oder Leasingverträge anbieten. Sie können Ihre Suche mithilfe verschiedener Suchoptionen wie Alphabet oder Umkreissuche filtern.