Abluftprobleme, Probleme mit Kohlenwasserstoffen, mit Gerüchen, mit Verkeimungen? TNV's oder Biofilter waren bisher die einzigen Verfahren, die Abhilfe schaffen konnten.
Verfahrensbeschreibung: Umgebungsluft wird durch das monoOxygen-Modul geführt und ionisiert. Diese ionisierte Luft wird dann der Abluft mittels Injektor im Verhältnis 25% Ionenluft zu 100% Abluft zugegeben. Nach einer gemeinsamen Reaktionszeit von min. 2,5sec ist der Cges.-Anteil soweit abgesenkt, dass die 31.BImSchV sicher eingehalten werden kann. Verfahrensausführung: Das monoOxygen-Modul ist üblicherweise wegen des geringen Platzbedarfs und des relativ geringen Gewichtes eine wetterfeste Dachkonstruktion und kann in vielen Fällen am bestehenden Kanalsystem angepasst werden. Wann funktioniert das System nicht? Das Kanalsystem muss aus Metall (Aluminium- oder Stahlausführung) sein, da eine Kunststoffausführung elektrostatisch aufgeladen wird und somit keine Energie für die eigentliche Reaktion zur Verfügung steht. Temperaturen kleiner minus 20°C und größer als 250°C. Ein zu hoher Staubanteil, ideal wären 2mg/m3, maximal aber 10mg/m3, Cges.-Konzentrationen über 2.000 mg/m3.