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Schichtdickenmessgeräte
Technische Vorrichtungen, die zur Ermittlung verschiedener Messdaten erforderlich sind, unterstützen ein effizientes und genaues Arbeiten. Darüber hinaus ist es gerade in Anbetracht der Gefährdung von Bauteilen durch Korrosion wichtig, die aktuelle Stärke von Schutzbeschichtungen regelmäßig zu überprüfen. Dazu werden Artikel benötigt, die auf unterschiedlichen Messverfahren basieren. Alle diese Prozesse gestalten sich so, dass während des Messvorganges keine Beschädigung oder Zerstörung der Beschichtung auftreten kann. Aus diesem Grund eignet sich ein Schichtdickenmessgerät auch für empfindliche Oberflächen. Die Schichtdickenmessgeräte gehören zu den Hilfsmitteln, die nach gebräuchlichen Messtechnologien wie der magnetischen Induktion, dem Wirbelstromverfahren, nach der sogenannten kombinierten FN-Methode oder dem Prinzip des Ultraschallmessens arbeiten. Die Auswahl der Schichtdickenmessgeräte begünstigt somit eine relativ breite Anwendung. Praktische Schichtdickenmessgeräte in variierenden Ausführungen Handelt es sich um Schichtdickenmessgeräte, die in der Lage sind, Beschichtungen ohne magnetische Eigenschaften auf Werkstoffen zu bestimmen, die magnetisch sind, dann eignen sich diese zum Beispiel für Farbschichten auf Eisen oder Zink. Wenn es um die Schichtenmessung auf Materialien geht, die nichtmetallisch sind und gleichzeitig nichtmagnetische Ablagerungen aufweisen, dann werden wiederum andere Schichtdickenmessgeräte verwendet. Sinnvoll ist diese Gerätekategorie unter anderem für das Prüfen von Farbbeschichtungen auf nichtmagnetischem Aluminium oder anderen eisenfreien Materialien. Erweitert werden die Sortimente an Schichtdickenmessgeräten durch solche Fabrikate, die die Schichtdickenbestimmung auf nichtmetallischen Unterlagen ermöglichen, auf denen sich Beläge aus nichtmetallischen Substanzen befinden. Ein Beispiel dafür ist ein Farbanstrich auf einem Betonboden oder auf einem Holzgegenstand. Alle Messgeräte, die in der Regel berührungslos angesetzt werden können, weisen verschiedene technische Parameter auf und können ebenfalls in ihrer Gehäusekonstruktion voneinander abweichen. Üblich ist bei allen Varianten ein individuell wählbarer Messbereich.
Schichtenfilter
Schichtenfilter sind spezielle Filter, die vor allem die Lebensmittelindustrie zur Filtration unterschiedlicher Flüssigkeiten einsetzt. Sie sind in verschiedenen Feinheitsgraden erhältlich. Schichtenfilter: Anforderungen, Feinheitsgrade und Eigenschaften. Schichtenfilter kommen größtenteils zur Filtration flüssiger Lebensmittel und anderer sensibler Flüssigkeiten zum Einsatz. Daher müssen die Filtermatten einige wichtige Eigenschaften aufweisen: Unter anderem müssen sie geschmacks- und geruchsneutral sein und es dürfen sich keine Teile des Filters lösen. Filter im Lebensmittelbereich haben oft zusätzlich eine keimbindende oder keimabtötende Wirkung. Um kontinuierliche Filtration ohne große Zeitverluste zu gewährleisten, müssen die Filtermatten vor dem Ersteinsatz leicht und schnell zu spülen sein. Schichtenfilter lassen sich nach der Feinheit des Filtrationsgrades unterscheiden. Der Handel liefert sowohl Filter zur Klärfiltration als auch zur Fein- und Sterilfiltration. Teilweise kommen diese in einem einzigen Filtergerät kombiniert zur Verwendung. Dadurch erreicht man in nur einem Arbeitsgang den höchstmöglichen Reinheitsgrad der Flüssigkeit. Die Filtermatten liegen dabei zwischen Platten mit je einer Trub- und einer Klarseite. Häufige Einsatzgebiete für Schichtenfilter. Bei der Klärung flüssiger Lebensmittel und Alkoholika spielen Schichtenfilter eine wichtige Rolle. Daher verwenden sie sowohl Brauereien und Weinbaubetriebe als auch Keltereien und Likörhersteller. Dabei werden sowohl die Möglichkeiten der Filtration von Feststoffen als auch die entkeimende Wirkung der Schichtenfilter genutzt. Dies ist vor allem bei klaren Fruchtsäften und Weinen wichtig und erhöht deren Haltbarkeit. Darüber hinaus sind gefilterte Getränke optisch ansprechender. In der folgenden Ergebnisliste sind Hersteller und Lieferanten für Schichtenfilter aufgelistet. Die Übersichtlichkeit lässt sich durch die Nutzung diverser Sortierfunktionen erhöhen. Sie können beispielsweise nach Postleitzahl, Alphabet oder „Beste Ergebnisse“ sortieren. Die Kürzel verraten auf den ersten Blick, ob es sich um Hersteller (HS), Großhändler (GH), Händler (HL) oder Dienstleister (DL) handelt. Ein Klick auf eines der Kürzel auf der linken Seite grenzt die Anzeige auf die jeweilige Kategorie ein.
Schichtwiderstände
Ein Schichtwiderstand ist ein Bauteil aus der Elektrotechnik, welches dazu imstande ist, elektrische Spannungen zu limitieren und aufzuteilen sowie bestimmte Energien umzuwandeln. Der Widerstand besteht aus einem kleinen Rohr aus nicht leitendem Material - beispielsweise Keramik -, welches wiederum mit einer oder mehreren Schichten eines anderen Materials überzogen ist. Für diese Überzugsschichten wird in der Regel Kohle oder Metall verwendet. Der Schichtwiderstand in Kameras und Dämmerungsschaltern. Ein Schichtwiderstand wird vor allen Dingen in verschiedenen Kleinstgeräten und innerhalb von Messsystemen verwendet. Ein typisches Anwendungsbeispiel ist etwa das Belichtungsmesssystem in einer Kamera. Schichtwiderstände werden auch in Dämmungsschaltern verwendet, die einen Schaltkontakt betätigen, wenn bestimmte Helligkeitswerte unter- oder überschritten werden. Vielfältige Einsatzmöglichkeiten dank der unterschiedlichen Materialien. Im Vergleich zu anderen Widerständen ist der Einsatz eines Schichtwiderstands nicht auf ein bestimmtes Feld begrenzt. Da die Schichten des Widerstandes aus den unterschiedlichsten Materialien bestehen können, variieren auch deren Eigenschaften sehr. Hier eine Auswahl an Varianten: - Der Kohleschichtwiderstand: Er war in der Industrie lange der Standardtyp der geschichteten Widerstände. Seine Wirkung hängt jedoch enorm von der Umgebungstemperatur ab und er rauscht recht stark. - Der Metallschichtwiderstand: Sein Rauschen fällt deutlich geringer aus und er ist auch bezüglich der Umgebungstemperaturen sehr viel belastbarer. Sie arbeiten sehr exakt, dadurch ist für ihre Einstellung aber auch entsprechende Fachkenntnis erforderlich. - Der Metalloxidwiderstand: Der innere Träger wird bei diesem Widerstandstyp in der Regel vollständig mit einem Metalloxid versehen, beispielsweise Zinnoxid. Die Steuerung fällt dadurch etwas weniger exakt aus. - Der Metallfilmwiderstand: Eignet sich eher für den Einsatz in Bereichen mit niedrigen Ohmwerten, da er mit einer vergleichsweise dicken Metallschicht ausgezeichnet ist Die Herstellung ist recht aufwendig und kostenintensiv. Manche Modelle sind mit Schutzglasierungen versehen. Manche Hersteller versehen ihre Schichtwiderstände final mit einer Schutzglasierung. Diese soll die Widerstände etwas robuster machen und vor Ausfällen schützen. Wichtig ist dabei aber, dass diese Schutzschicht nicht die eigentlichen Begrenzungs- und Leitfähigkeiten vom Schichtwiderstand beeinflusst. Alle eingetragenen Anbieter von Schichtwiderständen sind hier übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Schiebefenster
Ein Schiebefenster besteht meistens aus zwei Bestandteilen: der Festverglasung und dem Öffnungsflügel. Die Besonderheit von Schiebefenstern besteht darin, dass die verschiedenen Elemente nicht aufgeklappt, sondern ineinander verschoben werden. Dieser Fenstertyp kann aus verschiedenen Materialien gefertigt werden. Schiebefenster - praktisch und leicht zu bedienen. Schiebefenster werden zum Beispiel aus folgenden Materialien hergestellt: - Holz, - Kunststoff, - Aluminium, - Vinyl. Zwar sind diese Fenster in verschiedenen Modellen im Handel erhältlich, aber das Grundprinzip zum Öffnen bleibt immer gleich. Es gibt zwei unterschiedliche Fenstertypen: Das vertikal verschiebbare Fenster und das horizontal verschiebbare Fenster. Die Horizontalschiebefenster sind insbesondere für einen Einbau in Terrassen- oder Balkontüren zu empfehlen. Die Vertikalschiebefenster werden meistens mit einer Absturzsicherung und speziellen Beschlagsystemen versehen. Mithilfe von Schiebefenstern im Alltag Zeit sparen. Schiebefenster bieten im Vergleich mit Kippfenstern oder anderen Fenstertypen einige Vorteile. Da die Elemente nicht aufgeklappt, sondern verschoben werden, ragen auch keine Fensterflügel in den Raum. Nutzer von Schiebefenstern müssen während des Lüftens nicht erst sämtliche Dekorationsgegenstände oder auch Möbelstücke entfernen und sparen auf diese Weise im Alltag wertvolle Zeit. Außerdem sind diese Fenster vor Beschädigungen durch Windböen geschützt, da sie nicht zuschlagen können. Der Öffnungsmechanismus funktioniert ebenfalls deutlich einfacher: Die speziellen Schiebetechniken ermöglichen es den Nutzern, die Fenster stufenweise zu öffnen. Sie bleiben einfach in der gewünschten Höhe stehen, in welcher sie verschoben wurden. Schiebefenster sind außerdem optimal als Durchreiche geeignet. Das kann zum Beispiel dann sinnvoll sein, wenn Speisen von den Wohnräumen zur Terrasse durchgereicht werden sollen. Der Einbau von einem Schiebefenster ist nicht ganz einfach. Da das Einbauen von Schiebefenstern nicht gerade sonderlich einfach ist, sollte ein Fachmann mit dem Einbau beauftragt werden. Interessierte erkennen Dienstleister an dem Kürzel DL.
Schiebetorantriebe
Schiebetorantriebe kommen häufig an breiten Einfahrtstoren und Schiebetoren zum Einsatz. Sie sind für freitragende oder bodengeführte Schiebetore erhältlich. Je nach Größe und Gewicht der Tore sind unterschiedliche Ausführungen verfügbar. Zusätzlich muss bei der Auswahl auf die Tagesfrequenz geachtet werden. Vorteile der Schiebetorantriebe. Schiebetorantriebe ermöglichen die automatische Öffnung von Schiebetoren. Für den privaten Bereich kommen 24V-Modelle zum Einsatz, während für das Gewerbe 230V-Ausführungen Verwendung finden. 24V-Schiebetorantriebe eignen sich normalerweise für Schiebetore bis circa 800 Kilo, die eine Breite von bis zu zehn Metern besitzen. Um die Sicherheit zu erhöhen, verfügen die Antriebe über eine Abschaltautomatik. Da Hindernisse sofort erkannt werden, ist Einklemmen ausgeschlossen. Außerdem können diese Schiebetorantriebe über Zusatzfunktionen wie Fußgängeröffnung, Soft-Stop oder Soft-Start verfügen. 230V-Antriebe besitzen höhenverstellbare Bodenkonsolen und anpassbare Zahnstangen, um einen flexiblen Einbau zu ermöglichen. Meistens bietet die Standardausstattung automatischen Zulauf, Schnell-Schließen, Soft-Start und -Stop. Mithilfe einer einheitlichen Steuerungselektronik und Menüführung lassen sich die Bedienung und Programmierung vereinfachen. Spezielle Schiebetorantriebe für Industrie-Schiebetore. Für die Automatisierung von Schiebetoren, die für die Sicherung von Industriegeländen, Parkplätzen oder Hoteleinfahrten Verwendung finden, eignen sich Schiebetorantriebe mit Frequenzumrichtersteuerung. Bei diesen Antrieben besteht die Möglichkeit, die Systeme an die leistungsbezogenen sowie bauseitigen Anforderungen anzupassen. Diese Antriebe eignen sich für intensive Nutzung und zeichnen sich durch ihre Witterungsbeständigkeit aus. Diese Seite beinhaltet eine übersichtliche Liste verschiedener Hersteller und Lieferanten von Schiebetorantrieben. Anhand diverser Suchkriterien wie Alphabet, Postleitzahl und „Beste Ergebnisse“ ist es möglich, Suchergebnisse zu filtern. Auf den ersten Blick ist ersichtlich, ob es sich um Händler (HL), Großhändler (GH), Dienstleister (DL) oder Hersteller (HS) handelt.
Schiebetorbeschläge
Schiebetorbeschläge bezeichnet Beschläge, die zur Führung von Schiebetoren und anderen gleitenden Bauteilen zum Einsatz kommen. Sie sind je nach Gewicht des Bauteils unterschiedlich ausgeführt. Schiebetorbeschläge: Aufbau und Varianten. Grundsätzlich ist ein Schiebetorbeschlag aus zwei Komponenten aufgebaut. Zum einen besteht er aus der am Bauteil selbst befestigten Führungsrolle. Die zweite Komponente ist die Führungsschiene, in der das bewegliche Bauteil entlang einer durch ihre Länge festgelegten Strecke geführt wird. Sowohl bei den Führungsrollen als auch bei den Führungsschienen gibt es unterschiedliche Ausführungen. Leichtere Schiebetore werden meist mit Rollen in einer Schiene geführt, die als nach unten offenes U ausgeprägt ist. Hohe Gewichte erfordern eine andere Führungstechnik. Hier liegen oft Doppelrollen oben auf einem speziellen T-Profil auf, wobei je eine Rolle auf jeder Seite des T-Holmes aufliegt. Für sehr schwere oder stark beanspruchte Bauteile lassen sich auf Bestellung auch spezielle Führungssysteme herstellen. Einsatzbereiche für Schiebetorbeschläge. Schiebetorbeschläge sind beispielsweise im Maschinen- und Anlagenbau im Einsatz. Dort dienen sie dazu, Maschinen-Vollverkleidungen per Schiebetür schnell öffnen zu können. Darüber hinaus kommen Schiebetorbeschläge überall dort zum Einsatz, wo Tore und Türen parallel zur Wand laufend geöffnet werden müssen, um Platz zu sparen. In solchen Fällen sind drehende Torflügel oft störend. Dies ist zum Beispiel bei Toren an Lagerhallen oder Werkseinfahrten der Fall. Auch an landwirtschaftlichen Gebäuden, wie Ställen oder Scheunen, kommen oft Schiebetore zur Verwendung. Die folgende Ergebnisliste beinhaltet sowohl Lieferanten als auch Hersteller und Großhändler für Schiebetorbeschläge. Sie kann alphabetisch oder nach der Postleitzahl sortiert werden, um schnell zum gewünschten Ergebnis zu kommen. Darüber hinaus ist eine Umkreissuche verfügbar.
Schiebetorrollen
Schiebetorrollen ermöglichen dem Schiebetor im privaten oder gewerblichen Bereich ein geräuscharmes und leichtgängiges Schließen. Schiebetore werden bevorzugt zur Abgrenzung und Sicherung des gewerblichen Geländes genutzt finden aber auch zunehmend im privaten Bereich Verwendung. Die Funktionsweise von Schiebetorrollen. Da Schiebetore meist groß und schwer sind, benötigen sie zur optimalen Funktion ein Führungssystem. Dieses besteht aus einer im Boden verankerten Laufschiene und den im Tor justierten Schiebetorrollen. So lassen sich die Elemente des Schiebetores manuell oder automatisch bewegen. Einfache Varianten mit einer Traglast von 50 - 80 Kilogramm werden in einfachen Toranlagen im privaten Bereich verbaut, während in der Industrie auch Traglasten von bis zu 50.000 Kilogramm möglich sind. Normale Laufräder sichern ein leichtgängiges Öffnen, während Räder mit Antrieb die automatische Öffnung des Schiebetores ermöglichen. Es gibt, je nach Variante des Tores, Spurkranzräder in einfacher und doppelter Ausführung, Rillenräder und Räder mit einer flachen Lauffläche. Schiebetorrollen: Verarbeitung und Materialien. Die verbauten Materialien sind bevorzugt Gusseisen, Stahl und Stahl mit Polyurethanbelag. Schiebetore sind meist aus Holz oder Metall gefertigt, da diese Materialien robust und widerstandsfähig sind. Sie lassen sich entweder zur Seite hin öffnen oder schwingen nach vorne hin aus. Im Gegensatz zu Systemen mit Laufschiene und Torrollen benötigen freitragende Schiebetore keine Führung sondern bewegen sich ohne Bodenkontakt. Anbieter von Schiebetorrollen lassen sich auf dieser Seite nach Postleitzahl und Umkreis filtern oder alphabetisch sortieren. Wer nach den besten Ergebnissen filtert, kann sich Systeme für Schiebetorrollen unabhängig vom Herkunftsort oder Lieferanten anzeigen lassen. Auf einen Blick lässt sich erkennen, ob es sich um einen Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Schiebetürantriebe
Das Bewegen von Schiebetüren kann unter Umständen mit einer großen körperlichen Anstrengung verbunden sein. Insbesondere dann, wenn die Zugänge recht ausladend sind und aus schweren Werkstoffen bestehen. Praktisch orientierte Unternehmen haben sich daher auf die Entwicklung, die Konstruktion und den Vertrieb von technischen Vorrichtungen spezialisiert, die als Schiebtürantriebe einbaubar sind. Die Baureihen umfassen sowohl genormte und nach standardisierten Parametern gefertigte Produkte und die Sonderversionen, die maßgeschneidert auf die jeweiligen baulichen Bedingungen der Auftraggeber abgestimmt sind. Derartige zweckmäßige Antriebskomponenten werden für Innentüren und gleichermaßen für Türen für das Betreten von Außenarealen integriert. Hierbei können die Bauteile auch außerhalb der Türsegmente angebaut werden. Komplexe Schiebtürantriebe für jeden Bedarf Von selbst arbeitende Schiebetürantriebe gewährleisten ein automatisches Öffnen und Schließen und basieren meist auf Innovationen, die mit elektrischem Strom versorgt werden. Bei diesen automatischen Schiebtürantrieben handelt es sich um Einbauten, die eine komfortable Benutzung gängiger und überwiegend barrierefreier Türenlösungen beispielsweise durch passive Bewegungsmelder mit Infrarotlicht ermöglichen. Diese Entwicklungen können nach verschiedenen Kriterien eingeteilt werden, die durch die Beschaffenheit der Türsysteme vorgegeben werden. Unter dieser Voraussetzung lassen sich Schiebetürantriebe in Türen nutzen, die vor Strahlen schützen sollen oder die ein hermetisches Abdichten garantieren. Darüber hinaus werden die Antriebseinheiten ebenfalls für Türen angeboten, die Widerstandsklassen zugeordnet werden. Die Antriebe können elektrischer und mechanischer Art sein oder auf einem Magnetismus beruhen. Für die ausgeklügelten Bauweisen mit geräuscharmen Rollen- oder Teleskopkonstruktionen genügt eine Stromzufuhr, die über den herkömmlichen Netzstrom gewährleistet wird. Zwischengeschaltet wird meist ein extern gelagertes Netzteil, das eine Schutzkleinspannung transformieren kann. Mittels Adaptern ist es problemlos realisierbar, die Schiebetürantriebe an alle üblichen Profilausführungen anzupassen.
Schiebetürbeschläge
Schiebetürbeschläge bezeichnen Baubeschläge - beispielsweise aus Aluminium oder Edelstahl - die zur Schienenführung von Schiebe- oder Falttürelementen verwendet werden. Schiebetürbeschläge - moderne Schiebetürtechnik gewährleistet leichtgängiges und geräuscharmes Handling. Schiebetüren, eingesetzt beispielsweise für die Konstruktion von Schränken oder Raumteilern, lassen sich leichtgängig und nahezu geräuschlos bewegen. Zur Realisierung dieser Eigenschaften laufen die Türelemente über eine durchgängige, flache Schienenführung, die oberhalb oder unterhalb der Türelemente angebracht ist. Beschläge für Schiebetüren können zudem vertikal angebracht werden - beispielsweise zur Verblendung von Fenstern, Nischen oder Treppenaufgängen. Die Schiebetürtechnik basiert auf der traditionellen Methode der japanischen Schiebewände (Shojis). Für moderne Raumelemente fertigt man die Schienen überwiegend aus Aluminium oder Edelstahl, da diese Werkstoffe robuster sind als Holz. Für Schiebetüren sind die passenden Beschläge als Einzelkomponenten oder als Komplett-System lieferbar. Letzteres besteht aus einer Schiene mit vorgebohrten Löchern und allen zur Bewegung der Türelemente notwendigen Bauteile. Zusätzlich gibt es dekorative Beschläge für Schlösser und Griffe. Schiebetürbeschläge sind standardmäßig zugeschnitten oder individuell konfektioniert für alle gängigen Schienenführungen. Auch motorisierte, selbstschließende Lösungen finden häufig Einsatz. Schiebetürbeschläge - Produkte und Montage aus einer Hand. Viele Hersteller liefern Schiebetüren aus Holz, Glas oder Metall in zahlreichen Dekoren komplett montagefertig mit Bau- und Zierbeschlägen. Einige Dienstleister bieten zusätzlich die Durchführung der zum Aufbau notwendigen Handwerksarbeiten an. Auf dieser Seite sind alle Anbieter für Schiebetürbeschläge gelistet. Starten Sie die gezielte Recherche nach Unternehmen in Ihrer Umgebung mittels Eingabe Ihres Wohnorts oder Ihrer Postleitzahl im Suchfenster links oben. Dabei können Sie die Treffermenge erhöhen, indem Sie im Feld darunter die Entfernung zu Ihrem Wohnort erweitern.
Schiebetüren
Schiebetüren sind Türen, deren Flügel sich seitlich verschoben statt in den Raum öffnen lassen. Schiebetüren sind heute anerkannte Wohnstilelemente. Früher kamen Schiebetüren mehr der Not gehorchend da zum Einsatz, wo einfach nicht genug Platz für eine normale Tür war. Heute verkörpern Schiebetüren eine moderne, zeitlose Eleganz. Früher fand man Schiebetüren oft in Küchen oder Esszimmern und auch als zweiflüglige Ausführung zwischen Wohnraum und Esszimmer. Heute lassen sich Schiebetüren als elegante Wohnstilelemente und moderne Türen für den Innenausbau einsetzen. Schiebetüren sind ungewöhnliche Türen und somit ein guter Blickfang. Mit edlen Zusatzelementen wie Beschlägen und Aufhängern ausgestattet geraten Schiebetüren oft zu richtigen Designerstücken. Schiebtüren sind in verschiedenen Materialien erhältlich. Es gibt Schiebetüren aus: - Glas (Klar-, Rauch- Farb-, Matt-, oder sogar Sicherheitsglas). - In vielen verschiedenen Holzfurnier- und Vollholzarten. - Extravagante Ausführungen in Aluminium oder Edelstahl. Heute verfügen Schiebetüren über innovative Befestigungs- und Laufsysteme. Schiebetüren verfügen heute über ganz unterschiedliche mechanische Systeme. Sie können an Profilen frei hängend befestigt sein oder in Schienen laufen. Schiebetüren, die auf Schienen laufen, werden entweder von einer Oberschiene oder einer Unterschiene oder gleichzeitig von beiden Schienen geführt. Der Einsatz von Schiebetüren empfiehlt sich nur im Privathaushalt. Auch in Unternehmen entstehen mit ihnen funktionale Raumabtrennungen oder Trennwände. Hersteller von Schiebetüren bieten oft maßgeschneiderte Ausführungen und lösen jedes noch so knifflige Raumproblem mit ausgearbeiteten Lösungen. Dies gilt auch für komplexe Raumsituationen. Ob sich hinter der Schiebtür die kleine Kaffeeküche verbirgt oder gleich ein ganzes Schranksystem. Gute Laufsicherheit und hohe Laufruhe sollten für Schiebtüren selbstverständlich sein. Schiebetüren aus Glas kann man der Sicherheit halber auch mit Folien bekleben, so läuft niemand in Gefahr sie nicht wahrzunehmen und dagegen zu laufen. Hersteller und Händler von Schiebetüren bieten eine breite Palette dieser Bauteile. Alle eingetragenen Unternehmen finden Sie auf diesen Seiten. Sie sind standardmäßig nach „Beste Ergebnisse“ sortiert, lassen sich aber auch alphabetisch oder nach Postleitzahlen auf- oder absteigend listen. Alle relevanten Informationen und Kontaktdaten finden Sie über einen Klick auf den Firmennamen. Durch Anklicken der Schaltfläche „Merken“ landet die Firma auf Ihrem persönlichen Merkzettel.
Schiebetüren, automatische
Eine automatische Schiebetür ist eine Tür, die aus einem oder mehreren Türflügeln besteht sowie den dazu gehörenden Seitenteilen. Die Bewegung der Türflügel erfolgt elektromechanisch, hydraulisch oder pneumatisch. Anforderungen an automatische Schiebetüren und ihre Einsatzbereiche. Eine automatische Schiebetür muss in erster Linie technischen Anforderungen gerecht werden. Sie muss einwandfrei funktionieren, Sicherheit bieten und bei Fluchtgefahr leicht zu überwinden sein. Darüber hinaus erfüllen automatische Schiebetüren weitere funktionale und gestalterische Ansprüche. Automatische Schiebetüren sind sehr gut geeignet, um einen barrierefreien Zugang zu einem Gebäude zu gewährleisten. Das können sie in ganz unterschiedlicher Art und Weise tun, denn eine automatische Schiebetür hat diverse Gestaltungen: - Karusseltüren, - Bogenschiebetüren, - Flachtüren. Im Objektbau werden automatische Schiebetüren am häufigsten eingesetzt. Zum Einsatz kommen sie dabei vorwiegend in: - Hotels, - Einkaufspassagen, - Firmengebäuden, - öffentlichen Einrichtungen, - Messe-/Kongresshallen. Die Funktionalität, die eine automatische Schiebetür erfüllen muss, ist immer abhängig vom Einsatzort. Die wichtigsten Merkmale von automatischen Schiebetüren sind folgende: - Sicheres Fahrverhalten mit Sensorüberwachung, - geräuscharmer Betrieb, - selbsterklärende Bedienung, z. B. durch Symbole auf den Schaltern, - Möglichkeit der Erweiterung auf Klinge, Nachtfunktion und Drängelschaltung, - Variable Optik, - Barrierefreiheit. Eine automatische Schiebetür muss immer TÜV-geprüft sein und sollte nur von einem Fachbetrieb eingebaut werden. Der Unterschied zwischen einer automatischen Schiebetür und einer multifunktionalen Tür. Eine automatische Schiebetür ist eine Unterart einer multifunktionalen Tür. In automatischen Schiebetüren können deshalb teilweise Funktionen multifunktionaler Türen berücksichtigt werden, jedoch sind automatische Schiebetüren nicht grundsätzlich multifunktional. Multifunktionale Türen bringen noch weitere Eigenschaften mit, z.B. - Zugangskontrolle, - Break-Out-Funktion, - Einbruchsicherung, - Feuer-/Brandschutz. Hier bekommen Sie eine automatische Schiebetür. Händler und Lieferanten für automatische Schiebetüren sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Schiebewände
Eine Schiebewand ist ein raumteilendes Element, das wie eine Schiebetür oben- und untenlaufend geführt wird. Auch hängende Konstruktionen sind erhältlich. Diese sind nur an einem oberen Profil befestigt. Von Schiebetüren unterscheiden sich Schiebewände im Wesentlichen durch ihre Größe, die dazu geeignet ist, Räume wie durch eine zusätzliche Wand aufzuteilen. Dekorative und funktionelle Zwecke der Schiebewand. Eine Schiebewand besteht aus festen Elementen, die am Boden und an der Decke oder nur an der Decke angebracht sind. Diese dienen dazu, die beweglichen Wände zu führen. Die Wandelemente bestehen je nach Anwendungsgebiet häufig aus: - Sicherheitsglas, - Holz, - Kunststoff, - Metall, - textilen Materialien. Schiebewände werden häufig in Bürogebäuden oder Tagungshotels eingesetzt, um variable Raumgrößen, beispielsweise für Konferenzen oder Seminare, zu gestalten. Auch Restaurants benutzen sie, um abgeschlossene Nebenräume zu schaffen. Schiebewände gibt es auch in sehr großen, stabilen Ausführungen, zum Beispiel als Zugangssperren in Einkaufszentren. Eine Schiebewand hat aber nicht nur funktionelle Zwecke, sondern auch dekorative. Attraktive Schiebewände aus Glas beispielsweise schaffen gleichermaßen eine gemütliche Atmosphäre und eine optische Verbindung zwischen den Räumen, die Licht und Weite schafft. Unterschied zwischen einer Schiebetür und einer Schiebewand. Das Konstruktionsprinzip einer Schiebetür und einer Schiebewand ist dasselbe. Schiebewände sind aber größer und erfüllen im Gegensatz zu einer Schiebetür nicht den Zweck, eine Öffnung platzsparend zu schließen, sondern den Raum aufzuteilen oder durch eine zusätzliche Wand sicher zu schließen. Schiebewände nur beim Fachhändler kaufen. Damit eine Schiebewand später problemlos und stabil geführt werden kann, sollte sie nur von einem Fachmann mit dem entsprechenden Know-how eingebaut werden. In der Auflistung der Unternehmen sind kompetente Dienstleister für den Einbau einer Schiebewand mit dem Kürzel „DL“ markiert.
Schiebewände, japanische
Japanische Schiebewände (Shojis) bezeichnen Raumgestaltungselemente aus einem filigranen Holzrahmen mit weißer, lichtdurchlässiger Papierbespannung - eingesetzt beispielsweise als Raumteiler im Innenbereich. Japanische Schiebewände - handgefertigte Raumgestaltungselemente mit jahrhundertealter Tradition. Nicht nur als Raumteiler bieten japanische Schiebewände kreative Gestaltungsmöglichkeiten: Individual-Lösungen werden beispielsweise gefertigt für die: - Verblendung von Leuchtobjekten. - Türkonstruktion von Schränken. - Verkleidung von Fensterfronten. - Abschirmung von Nischen, Dachschrägen oder Treppenaufgängen. Traditionell bestehen japanische Shojis aus dem Holz der Zeder. Alternativ kommen Laubhölzer wie Kirsche oder Buchenholz sowie Nadelhölzer, beispielsweise Tanne, Kiefer oder Lärche zum Einsatz. Für das Finish der Holzoberfläche wird wahlweise Öl, Beizmittel oder Lack verwendet. Mit der Kombination von Holzrahmen und einem speziellen, besonders reißfesten Papier (Shoji-Papier) entstehen individuelle Raumgestaltungselemente. Eine japanische Schiebewand ist beweglich über eine flache Schienenführung aus Holz- oder Aluminium. Die Schiebewände laufen leichtgängig und bieten so nicht nur dekoratives Potenzial: Insbesondere vereinfachen japanische Shojis auch das Wohnen für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen. Planung und Umsetzung individueller Raumkonzepte mit japanischen Schiebewänden. Eine japanische Schiebewand wird maßgefertigt und nach Kundenwünschen montiert. Abhängig vom Verwendungszweck sind meist unterschiedliche Varianten möglich: Der Hersteller berät im Vorfeld über die Einpassung des japanischen Interieurs in Ihr Wohnkonzept. Dies schließt Alternativvorschläge und Kostenvoranschläge ein. Auf dieser Seite finden Sie Anbieter von japanischen Schiebewänden - rechts neben dem Firmennamen führt der Link Firmeninfos direkt zur Website. Interessante Unternehmen behalten Sie per Mausklick auf die Schaltfläche „Merken“ für einen späteren Vergleich der Angebote im Zugriff. Durch angepasste Suchvorgänge über Eingabe Ihres Standortes und einer bestimmten Entfernung finden Sie auch einen Anbieter in Ihrer Nähe.
Schiefer
Schiefer ist ein Ablagerungsgestein, das vor rund 400 Millionen Jahren durch Wärme, Wasser und Druck auf dem Meeresboden entstand. Die verschiedenen Schieferarten werden hauptsächlich nach den Orten ihres Vorkommens unterschieden. So gibt es zum Beispiel Moselschiefer, Französischen und Spanischen Schiefer. Das Gestein wird ähnlich wie Steinkohle unter Tage mit speziellen Maschinen aus sogenannten Abbaukammern gefördert. Die exakte Qualität können nur Fachleute bestimmen. Laien behelfen sich nach vorheriger Anleitung durch eine „Klangprobe“. Die Faustregel lautet: Klingt Schiefer beim Abklopfen mit Metall hell, gilt er als gesund. Zwei große Vorteile des Naturgesteins sind seine sehr lange Lebensdauer und seine Farbbeständigkeit. Schiefer kommt in verschiedenen Farbtönen vor, die hauptsächlich durch Mineralien, deren Körnung und durch die Struktur des Gesteins bestimmt wird. Seit Jahrhunderten wird das wertvolle Gestein als Baustoff verwendet. Denn Schiefergestein eignet sich wegen seiner ausgeprägten Spaltbarkeit hervorragend zur Weiterverarbeitung. Viele Dächer werden mit Schieferziegeln gedeckt, Wände und Hausfassaden mit Schieferplatten verkleidet. Schieferplatten findet man sowohl im Inneren von Häusern als auch in Außenbereichen. In Kombination mit Holz und Stahl wird der Naturstein in Bad und Sauna verbaut, er ist aber auch als Arbeitsfläche in der Küche beliebt. Aus dem hochwertigen Gestein werden außerdem Treppenstufen und Fensterbänke gefertigt. Weil in öffentlichen Gebäuden Sicherheitsvorschriften befolgt werden müssen, werden Schieferplatten in verschiedene Rutschsicherheitsklassen unterteilt. So besitzen brasilianische Schiefer glattere Oberflächen als spanische und portugiesische Schieferplatten, die deshalb als rutschhemmender gelten. Bei uns können Sie sich umfassend über Hersteller und Anbieter von Schiefer-Produkten aller Art informieren.
Schieferplatten für Dächer
Dachschieferplatten werden - wie alle anderen grundlegenden Dachdeckmaterialien - zum Abdecken von Dächern benutzt, um diese vor Witterungseinflüssen zu schützen und sie zu isolieren. Schiefer ist ein spezielles Sedimentgestein, dass in Deutschland bereits seit mehreren Jahrhunderten abgebaut wird. In bergigen Regionen, wie beispielsweise der Eifel, sind daher besonders viele Häuser mit Schieferdächern anzutreffen. Schutz gegen extreme Witterungsbedingungen. Dachschieferplatten werden insbesondere zum Abdecken von Dächern benutzt, die extremen Witterungsbedingungen ausgesetzt sind. Dachdecker greifen in diesem Zuge bei der Verlegung je nach Beschaffenheit des Dachstuhles auf verschiedene Deckarten zurück. Die gebräuchlichsten sind die altdeutsche Deckung (für komplizierte Dachgeometrien) und die Schuppendeckung (für gleichmäßige und große Flächen). Wasserdicht und keine Chance für Moos: Dachschieferplatten. Dachplatten aus Schiefer zeichnen sich nicht nur durch ihre extreme Wasserdichte aus, sondern unter anderem durch folgende Aspekte: - Aufgrund der hohen Wasserdichte können sich Moos und andere Pflanzen auf den Dachplatten aus Schiefer nur schwer festsetzen. - Sie genießen vor allen Dingen bei umweltbewussten Menschen einen hervorragenden Ruf: Das Gestein selbst existiert bereits seit mehreren Millionen Jahren und belastet dadurch bei der Herstellung kaum die Natur. - Dachschieferplatten verleihen durch ihr natürliches Aussehen vor allen Dingen Altbauten eine charmante Optik. Akkurates Anbringen der Dachschieferplatten. Die Dachdeckerei ist ein filigranes Handwerk, das ausschließlich von entsprechend qualifizierten Menschen ausgeübt werden sollte. Dies gilt insbesondere bei der Verwendung von Schieferplatten, da diese sehr natürlich beschaffen sind. Außerdem prägt das Decken des Daches nicht nur das grundlegende Erscheinungsbild des Gebäudes, sondern spielt auch in Bezug auf den Energiehaushalt eine wichtige Rolle.
Schienenschweißen
Das Verbinden von Schienen durch enorme Hitzeeinwirkung wird dem Schienenschweißen zugeordnet. In diesem Bezug geht es um Bahnschienen für Gleisanlagen, die aus Stahl bestehen und einer immensen Beanspruchung unterliegen. Aus diesem Grund werden extrem hohe Anforderungen an das Schweißen von Schienen gestellt. Im Gegensatz zu früher, als es das Schienenschweißen ebenfalls schon gab, werden die einzelnen Schienenteile heutzutage teilweise zu wesentlich längeren Abschnitten gewalzt. Außerdem gehört Stahl zu den Werkstoffen, die beim Schweißen einige Probleme bereiten. Stahl gilt zudem als äußerst bruchanfällig, was dazu geführt hat, dass die Schienenteile verlängert wurden, um die Anzahl der Bruchstellen zu reduzieren. Die Eisenbahnschienen bestehen aus einem Stahl aus erstklassiger Güte, der schon während des Produktionsprozesses baustellenfertig verschweißt werden kann. Das Schienenschweißen ist kompliziert Das Schienenschweißen ist eine Tätigkeit, die Präzision, Können und Sorgfalt verlangt. Die zwischen 50 bis 130 Meter langen Komponenten werden mit einem Spezialverfahren bearbeitet, das in Fachkreisen als Thermit-Technologie bekannt ist. Diese bewährte Vorgehensweise basiert auf einem Gemisch, das aus einem pulverisierten Aluminiumanteil und Eisenoxid hergestellt wird. Diese Mischung wird entzündet und erhitzt sich auf mehr als 2.000 Grad Celsius. Das genügt, um den Stahl so zu erweichen, dass sich beide Schienenenden miteinander verschmelzen lassen. Wichtig ist dabei die kontinuierliche Prüfung der Schweißtemperatur, die von einem Fachmann übernommen wird. Die Temperatur der Schienen darf nicht unter 23 Grad Celsius sinken. Dieser Mittelwert wurde aus denen in Deutschland zu allen Jahreszeiten herrschenden Temperaturen, zwischen minus 20 Grad Celsius und 60 Grad Celsius, ermittelt. So können die ausreichende Dehnung und das Zusammenziehen der Schienen in einem sicherheitstechnisch bedeutsamen Toleranzbereich gehalten werden.