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Beeteinfassungen
Beeteinfassungen haben nicht nur ästhetische Funktion, sie unterbinden den Wildwuchs, schaffen Rasenkanten zum leichteren Trimmen der Wiese und verhindern Erdschwämme und Wasserdurchbrüche.Unkomplizierte und visuell ansprechende LösungenFür Beeteinfassungen gibt es verschiedene Systeme. Holzpfähle sind beliebt, da sie einzeln ausgetauscht werden können. Flexibel lassen sich mit ihnen beliebige Formen bilden. Zudem harmonieren sie optisch mit ihrer naturbelassenen Umgebung. Aufgrund der geringen Haltbarkeit müssen sie allerdings je nach Bodenbeschaffenheit alle 2-7 Jahre ausgetauscht werden. In Metallstecken eingefasst erhöht sich ihre Lebensdauer jedoch auf zehn Jahre und darüber. Varianten, die durch Drahtseile miteinander verknüpft wurden, werden meist in Rollenform angeboten und können ohne großen Aufwand installiert werden. Besonders kostengünstig sind Kunststofflösungen. Es gibt sie in zahlreichen Farben und Formen. Sie simulieren klassische Holzeinfassungen oder passen sich farblich dem Untergrund an. Robuster sind Beeteinfassungen aus Metall. Sie lassen sich tief in den Boden treiben und verhindern dadurch die Ausbreitung von Wurzelwerk. Zudem sind sie so massiv, dass sie auch dem Betreten und der Bodenbearbeitung mit schwerem Gartengerät standhalten können. Dünne Profile aus Aluminium oder Edelstahl unterbinden das Durchsickern von Bodenwasser fast vollständig und spezielle Einfassungen mit Querprofil schaffen eine bewuchsfreie Zone, welche die Bearbeitung der Ränder mit Gartengeräten erleichtert und die Ausbreitung der Pflanzen verhindert. Natürliches Flair vermitteln Beeteinfassungen aus Naturstein, die allein durch ihr Gewicht den Wildwuchs vorbeugen. Kunststeine werden meist in einer Variante mit sogenannter Hohlkehle angeboten. Diese leichte Auskerbung in jedem Rundstein ermöglicht die nahtlose Verknüpfung der Steine zu beliebig großen Beeteinfassungen.
Befehls- und Meldegeräte
Befehlsgeräte und Meldegeräte sind spezielle Bauteile aus der Automatisierungstechnik, die beispielsweise zur Unterbrechung eines automatisierten Prozesses oder zur Meldung von bestimmten Zuständen genutzt werden. So sind beispielsweise Notaus-Schalter verbreitete Varianten von Befehls- und Meldegeräten, die in nahezu allen Kontexten, in denen mit Maschinen gearbeitet wird, gefunden werden können. Melde- und Befehlsgeräte in der Industrie. Gerade in der Industrie sind Befehlsgeräte besonders häufig vorzufinden. Sie kommen etwa in folgenden Bauformen zum Einsatz: - Leuchtmelder, - Fußtaster, - Pilzdrucktasten, - Not-Halt, - Schlüsseltaster. Befehlsgeräte werden genau wie Meldegeräte an Maschinen verbaut, sind aber beispielsweise auch häufig im Schaltschrank zu finden. Verwendung von Befehls- oder Meldegeräten in der Automatisierungstechnik. Sowohl Befehls- als auch Meldebauteile sind nur ein Bestandteil des weiten Feldes der Automatisierung. Sie dürfen nicht mit anderen Geräten wie beispielsweise Sensoren, Sensor-/Aktorboxen, Verbindungstechnik oder Hilfsmitteln zur Spannungsversorgung verwechselt werden, die ebenfalls in automatisierten Lösungen weit verbreitet sind. Gute B2B-Kontakte für den Bezug von Befehls- und Meldegeräten. Wer Befehls- oder Meldegerätschaften benötigt, der sollte die Suchfunktion nutzen, um die besten B2B-Kontakte für den Bezug, die Montage oder die Wartung der Bauteile zu finden. Die übersichtlich geordneten Suchergebnisse und die Kennzeichnung des Lieferantentyps durch Kürzel erleichtern die Orientierung und machen es einfach, genau den Anbieter zu finden, den man benötigt - vom Hersteller (HS), über den Händler (HL) oder Großhändler (GH) bis hin zum Dienstleister (DL).
Befestigungstechnik
**Befestigungstechnik** beschreibt eine Fülle von Verbindungselementen für Baugewerbe, Industrie und Maschinenbau. Unter diesen Begriff fallen auch die zur Herstellung dieser Verbindungen benötigten Werkzeuge. **Befestigungstechnik am Bau** Am Bau sind viele verschiedene Elemente der Befestigungstechnik im Einsatz. Zum Beispiel werden mit dafür vorgesehenen Bohrern Löcher in Beton oder Mauerwerk gebohrt. Diese Löcher dienen dazu, Bolzen, Schrauben oder Stifte aufzunehmen. Mit diesen lassen sich Bauelemente wie zum Beispiel Gitter, Geländer sowie Türen und Fenster im Mauerwerk oder Beton fixieren. Relativ neu ist der Einsatz von Verbundharz innerhalb der Befestigungstechnik, der zusätzlich zu den Bolzen in die Löcher gefüllt wird. Nach dem Aushärten stellt sich eine herausragende Festigkeit ein, die hohen Gewichtsbelastungen standhält. Die im Haushalt häufig eingesetzten Dübel zählen zur Befestigungstechnik. **Befestigungstechnik in Industrie und Maschinenbau** Im Maschinenbau und der Fahrzeugtechnik sind bei der Wahl der Befestigungstechnik andere Gesichtspunkte wichtig. Zum Beispiel müssen die verwendeten Verbindungskomponenten auf kleinstem Raum Platz finden und hohen Zugbelastungen standhalten – geeignet sind Schrauben, Bolzen und Nieten. Diese werden durch Anschweißen oder mit einer Nietzange an den zu verbindenden Teilen befestigt. Eine weitere, besondere Art der Befestigungstechnik stellen Tacker und Nagelschussgeräte dar. Über diese befestigt man meist dünne und einfach zu durchdringende Stoffe auf einem Trägermaterial.