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Babykost
Besonders in den ersten Monaten ist Muttermilch die beste Ernährung für einen Säugling. Alternativ oder zusätzlich zur Muttermilch können Eltern ihre Babys aber schon von Anfang an mit industriell hergestellter Babykost füttern. Hierunter sind sowohl Produkte wie beispielsweise eine aus Milchpulver angerührte Trinkmilch für Säuglinge als auch mit zunehmendem Alter der Babys Gläschen mit püriertem Obst oder Gemüse zu verstehen. Die Babynahrungs-Industrie bietet hier eine große Vielfalt an Gläschen in unterschiedlichsten Geschmacksrichtungen und auf die verschiedenen Entwicklungsstufen eines Kindes abgestimmte Babykost an. Der optimale Baby-Speiseplan In den ersten vier bis sechs Monaten ernähren sich Babys in der Regel von Muttermilch. Sie enthält alle wertvollen Nährstoffe und Vitamine, die ein Baby für ein gesundes Wachstum braucht. Ab dem sechsten Monat kommt Babykost in Form von Obst und Gemüsebrei zum Speiseplan hinzu. Hier eignen sich besonders pürierte Gemüsesorten wie Karotten oder Kartoffeln, aber auch Äpfel und Bananen sind ideale Vitaminlieferanten. Als Getränke haben sich ungesüßte Tees oder Wasser bewährt. Schon nach zehn Monaten sind Babys in der Lage, vom Familienessen mitzuessen. Die fertige Babykost eignet sich daher in der Regel schon ab der Geburt und bis zum 1. Lebensjahr. Aber auch für später gibt es Vollkorn-Milchbreis und Obst-Gläschen, die ideal als Zwischenmahlzeit geeignet sind. Babykost ist von seinen Vitaminen und Inhaltsstoffen gut auf die Bedürfnisse der Babys abgestimmt und ist im Alltag eine schnelle und gute Ergänzung zu selbst hergestellten Breis. Besonders für berufstätige Eltern ist die nach strengen Vorgaben hergestellte Fertignahrung oftmals eine optimale Hilfe.
Babypflegeprodukte
Unter dem Stichwort Babypflegeprodukte werden alle Waren zusammengefasst, die für die Körperpflege des Babys eingesetzt werden können. Sie werden vor allem von den Eltern oder von anderen Personen erworben, in deren Haushalt das Kind lebt. Darüber hinaus haben Geburtskliniken, Kindertagesstätten, Hebammen, Tagesmütter und andere Einrichtungen und Profis für Kinderpflege, Kindergesundheit und Kinderbetreuung einen erhöhten Bedarf in diesem Bereich. Zahlreiche Hersteller haben sich entweder komplett auf die Produktion von Babypflegeprodukten spezialisiert oder diesen Bereich als wichtige Säule in ihr Sortiment aufgenommen. Diese Kategorisierungen sind bei Pflegeprodukten für Babys möglich Babypflegeprodukte können nach unterschiedlichen Maßstäben bewertet und auch unterschiedlich kategorisiert werden. Eine gängige Möglichkeit ist es, die Produkte nach der Situation zu klassifizieren, in der sie genutzt werden. Dieser Variante zufolge unterscheidet man zum Beispiel nach Babybadeprodukten, Wickelprodukten, Produkten für die Hautpflege und reinigende Pflegeprodukte für Babys. Eine andere Option ist es, die Produkte hinsichtlich ihrer Beschaffenheit zu kategorisieren; zum Beispiel in Pflegeöle, Cremes, Lotionen, Pflegetücher, Seifen und andere Warengruppen. Besondere Anforderungen an Babypflegeprodukte Da die Haut von Neugeborenen und anderen Babys noch sehr zart ist und sich der gesamte Körper noch in der Entwicklung befindet, sind besonders hohe Qualitätsmaßstäbe bei der Prüfung von Babyprodukten erforderlich. Zahlreiche Anbieter sind sich dieser Anforderungen bewusst und setzen beispielsweise nur oder fast ausschließlich auf Produkte aus natürlichen Komponenten und auf solche, die extrem hautschonend sind. Auch Bioprodukte und solche für Kinder mit einer bekannten Allergieneigung sind heute am Markt erhältlich. So können Eltern und andere Bezugspersonen immer die passenden Varianten erwerben.
Babywaagen
Zuverlässige Babywaagen sind wichtig, um genau messen zu können, wie sich der Nachwuchs entwickelt. Für viele Eltern ist es von großer Bedeutung, kontrollieren zu können, dass sich ihr Baby richtig entwickelt. Es ist immer ein Zeichen, wenn Kinder oder Babys gar nicht, unverhältnismäßig viel oder in ungewöhnlichen Abständen zunehmen. Babywaagen nur für Hebammen? Für Hebammen gehören gute Babywaagen zu ihrer täglichen Arbeit dazu. Gerade in den ersten Tagen und Wochen ist es wichtig, das Gewicht eines Säuglings zu kontrollieren. Nur so lässt sich feststellen, ob das Baby genug trinkt. Viele Hebammen betreuen die Eltern und Babys in der ersten Zeit zu Hause und bringen dann eine entsprechende Babywaage mit. Aber auch für die Zeit nach der Hebammenbetreuung ist eine Babywaage für Eltern sinnvoll, da sich ein Baby nur sehr schlecht auf einer normalen Personenwaage oder einer Küchenwaage wiegen lässt. Nur bei einer speziellen Babywaage sind die Ergebnisse verlässlich. Verschiedene Modelle Babywaagen gibt es in verschiedenen Modellen. Es gibt Hänge-, Schalen- und Klappwaagen, aber auch kombinierte Modelle. Alle Modelle haben ihre Vor- und Nachteile und es sollte stets individuell entschieden werden, welche Babywaage am besten zum Baby beziehungsweise zu den Eltern passt. Die Eltern müssen sich mit der Babywaage und vor allem der Handhabung wohlfühlen. Man sollte eine Babywaage möglichst schon vor der Geburt kaufen, da man sich zu dieser Zeit noch in Ruhe mit der Auswahl beschäftigen kann. Die Babywaage sollte sicher sein, sie sollte geeicht sein und einen gewissen Komfort bei der Bedienbarkeit bieten. Babywaagen können sowohl über Batterien als auch über einen Netzstecker betrieben werden.
Baby-Wickeltische
Die praktischen Baby-Wickeltische gehören in der Regel zur Erstausstattung für den Nachwuchs. Diese speziell für viele bei Pflegearbeiten mit dem Kleinstkind entstehenden Anforderungen konzipierten Möbelstücke vereinfachen diese Tätigkeiten. Sie gewährleisten darüber hinaus ein sicheres Liegen beziehungsweise Sitzen des Kindes unter Aufsicht. Ein weiterer Vorteil, den ein stabiler Baby Wickeltisch mit sich bringt, ist die Aufbewahrung aller wichtigen Utensilien in Reichweite. Für den Baby Wickeltisch hat sich ebenfalls der Begriff Baby Wickelkommode eingebürgert. Das hat damit zu tun, dass sich unter dem eigentlichen Wickeltisch ein Schränkchen mit mehreren Schubladen befindet. Der eigentliche Baby Wickeltisch ist mit einer Schaumstoffeinlage gepolstert und verfügt über eine einfach zu reinigende Oberfläche. Diese besteht überwiegend aus einem porenfreien Kunststoff. Neben den kommodenähnlichen Wickeltischen für Babys sind ebenfalls die aufsetzbaren, die ausklappbaren sowie die für eine Montage an der Wand geeigneten Modelle erhältlich. Günstig ist ein Baby Wickeltisch für die Eltern, weil ein rückenschonendes Arbeiten möglich ist. Moderne Wickeltische lassen sich in deren Höhe an die individuellen Bedürfnisse der Erwachsenen anpassen. Noch zweckmäßiger sind solche Innovationen, die sich später einfach durch die Umpositionierung der Tischplatte als Schreibtisch nutzen lassen. Bei den Materialien der Baby-Wickeltische sind vorrangig massives Holz mit und ohne Beschichtungen sowie Pressspanplatten üblich. Die Designauswahl beim Baby Wickeltisch ist äußerst umfangreich und reicht von rustikal und antik bis hin zu edel und nostalgisch. Die Hersteller bieten zudem Wickeltische in verschiedenen Abmessungen an. Zusätzliche Ausstattungen für einen Baby Wickeltisch erweitern dessen Gebrauchsmerkmale und bieten sowohl den Kindern als auch den Eltern mehr Komfort.
Backbleche
Backbleche sind notwendige Hilfsmittel in erster Linie zum Backen von Kuchen. Benutzt werden Bleche aber auch, um zum Beispiel Plätzchen oder auch Pizzen zu backen. Der Kuchen wird auf das Backblech gelegt und im Anschluss bei entsprechender Backtemperatur im Ofen gebacken. Man findet Backbleche in unterschiedlichen Größen, Materialien und auch Farben. Das klassische Backblech ist in der Regel rechteckig mit einem erhöhten Rand. Die Anforderungen, die an ein Backblech gestellt werden, sind vor allem eine gute Wärmeleitung sowie das Gewährleisten einer gleichmäßigen Bräunung und der Fähigkeit, das Backgut vom Blech zu lösen. Da die Größe des Backblechs keiner einheitlichen Norm entspricht, erleichtern ausziehbare Backbleche die Anwendung an allen Herden. Man findet Bleche aus Aluminium, Stahlblech, Gusseisen oder aus Glas. Backformen aus Blech und Aluminium müssen vor dem Benutzen mit einem Speiseöl eingerieben werden, da sonst das Backgut haften bleibt. Alternativ können emaillierte Bleche verwendet werden; hier entfällt das Einfetten, allerdings sind sie empfindlicher gegen Kratzer und Schnitte. Backbleche mit Antihaftbeschichtung sind dank der Teflon-Beschichtung gegen Kratzer geschützt und ermöglichen zudem ein einfaches Lösen des Backgutes. Sie lassen sich zudem auch einfacher reinigen. Auch das Bräunungsergebnis ist vom Material des Backbleches abhängig. So bräunt das Gebäck auf Weißblechformen und Formen aus Aluminium aufgrund der stärkeren Reflektierung der Hitze langsamer. Backbleche werden in verschiedenen Tiefen angeboten, entsprechend dem Verwendungszweck. Flache Bleche werden eher für Kuchen oder Plätzchen verwendet. Sollen saftigere Kuchen gebacken werden, wo sich eventuell Flüssigkeit während des Backvorgangs ansammelt, sollten Bleche mit höherem Rand verwendet werden.
Backenbrecher
Ein **Backenbrecher**, auch als Backenquetsche bezeichnet, wird zur Zerkleinerung von mittelharten und harten Materialien verwendet. Der Name leitet sich von den Brechbacken ab, die bei der Zerkleinerung zum Einsatz kommen. **Nähere Angaben zur Funktion eines Backenbrechers** Bei einem Backenbrecher wird das zu mahlende Gut durch einen Trichter in den Mahlraum eingefüllt. Die eigentliche Zerkleinerung erfolgt in einem keilförmigen Schacht. Hier befinden sich eine feste und eine bewegliche Brechbacke. Die bewegliche Brechbacke wird von einer Exzenterwelle angetrieben, durch deren elliptischen Bewegungsablauf das Mahlgut zerdrückt wird. Danach wird das Mahlgut nach unten befördert. Partikel des Mahlguts, welche kleiner sind als der eingestellte Mindestabstand zwischen den beiden Brechbacken, fallen automatisch in einen Auffangbehälter. **Bauformen des Backenbrechers** Backenbrecher sind als Tisch- und als Standgeräte erhältlich. Tischgeräte sind für das Zerkleinern von Materialien mit einer geringen Ausgangskorngröße geeignet, während größere Standgeräte auch entsprechend größere Materialien mit einer Ausgangskorngröße von bis zu 15 Zentimetern verarbeiten können. In der Regel sind Backenbrecher mit einer Skala ausgestattet, über welche der Mindestabstand eingestellt werden kann. Einige Tischgeräte sind zusätzlich mit einer digitalen Anzeige ausgestattet, welche die eingestellte Spaltweite anzeigt. **Einsatzbereiche des Backenbrechers** Backenbrecher kommen vornehmlich in der Industrie zur Aufbereitung von mineralischen Rohstoffen zum Einsatz. Hier dienen die Geräte hauptsächlich als Primärbrecherstufe, der ersten Stufe der Aufbereitung von Rohstoffen.
Bäckerbeutel
Ein Bäckerbeutel ist eine Tüte zum Verpacken von Backwaren, die üblicherweise aus Papier besteht. In Bäckereien kommen die sogenannten Faltenbeutel vornehmlich für Brötchen oder Brot zum Einsatz. Sie sind in verschiedenen Größen und Ausführungen erhältlich. Materialen für die Herstellung von Bäckerbeuteln. Bäckerbeutel bestehen im Regelfall aus herkömmlichem Papier. Es kann sich ebenso um naturbelassenes Recyclingpapier handeln wie um gebleichtes Papier. Eine verhältnismäßig hohe Papierstärke verhindert, dass der Beutel nach Aushändigen an den Kunden beim Transport reißt. Einige Beutel sind mit einem Einsatz aus Cellophan ausgestattet, der einen freien Blick auf die Backwaren ermöglicht. Für eine einfache und platzsparende Lagerung sind Bäckerbeutel seitlich gefaltet und sehr flach. Sie sind in Stapeln erhältlich und entfalten ihr Volumen erst beim Befüllen. Um ein Durchfetten oder Durchnässen des Beutels zu verhindern, kann Pergamentersatz zum Einsatz kommen. Dieses fettdichte Papier eignet sich für Kuchenteile wie Plunder, ist allerdings weder kochfest noch vollständig wasserdicht. Gestaltung von Bäckerbeuteln im Sinne der Corporate Identity. Bei der Bestellung von Bäckerbeuteln ist je nach Anbieter eine Personalisierung möglich. Schriftzug, Logo und weitere Gestaltungskonzepte einer Bäckerei lassen sich über diverse Druckverfahren auf die Faltenbeutel übertragen. Ein im Sinne der Corporate Identity bedruckter Bäckerbeutel erhöht den Wiedererkennungswert und wirkt stabilisierend und fördernd auf die Markenbildung. Logo und Slogan auf einem Bäckereibeutel sind üblich und ein wirksames Werbemittel.
Bäckereimaschinen, gebrauchte
Gebrauchte Bäckereimaschinen bezeichnen nicht fabrikneue Betriebsmittel für Backbetriebe, die aus zweiter Hand erworben werden - beispielsweise Knet-, Rühr- oder Schlagmaschinen. Gebrauchte Bäckereimaschinen als Alternative zum Neukauf. Alternativ zum Erwerb eines fabrikneuen Gerätes bietet sich für Bäckereien, Konditoreien oder Patisserien der Kauf einer gebrauchten Bäckereimaschine an. Über den Second-Hand-Markt lassen sich Produkte namhafter Hersteller beziehen, unter anderem - (Etagen-)Backöfen, - Meng- und Mischmaschinen, - Teigteil- und Wirkmaschinen, - Teigruhe-, Transport- und Kühlsysteme, - Brötchenpressen und Brotschneidemaschinen, - Arbeitstische und Regalsysteme sowie - Geschirrspülmaschinen. Gebrauchte Bäckereimaschinen ermöglichen es, die Standard-Ausstattung von Backbetrieben kundenorientiert nachzurüsten: Als Gebrauchtware angeboten werden auch Maschinen für die Herstellung spezieller Backwaren, beispielsweise Hörnchenwickel- und Spekulatiusmaschinen sowie Belaugungs- und Crêpes-Geräte. Gebrauchtware weist selbst bei sachgerechter Pflege teilweise Nutzungsspuren auf. Details zu Ausstattung, Garantieleistungen und Zustand des Gerätes - beispielsweise „neuwertig“, „technisch überholt“, „elektronisch geprüft“ oder „neu lackiert“ - spezifizieren daher die Angebote. Gebrauchte Bäckereimaschinen, neue Produkte und branchenspezifische Dienstleistungen. Viele Fachhändler für Backbetrieb-Inventar bieten weitere Service-Leistungen zur Sicherung von reibungslosen Betriebsabläufen, beispielsweise: - Beratung bei der Ausstattung von Backbetrieben. - Produktschulungen für den fachgerechten Umgang mit backtechnischen Betriebsmitteln. - Verkauf von Neuware und Ersatzteilen. - Wartung vorhandener Maschinen und Geräte. - Reparaturmanagement für Filialen inklusive der Kontrolle von Garantieleistungen und Rechnungen. Auf dieser Seite finden Sie Anbieter von gebrauchten Bäckereimaschinen. Links im grau unterlegten Seitenbereich können Sie die Suche auf Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) einschränken. Eine rasche Orientierung über Anbieter in Ihrer Nähe verschaffen Sie sich über die Eingabe von Wohnort beziehungsweise Postleitzahl sowie einer bestimmten Entfernung im Suchfeld links oben.
Backlackspulen
Backlackspulen sind spezielle Spulen mit vielseitigem Anwendungsgebiet, die aus Kupferlackdraht mit einer zusätzlichen thermoplastischen Lackschicht bestehen. Durch das sogenannte Verbacken, das Erhitzen mit Heißluft oder durch Strom während des Wickelvorgangs, werden die Spulen steif und behalten ihre Form. Der Effekt, der dadurch erzielt wird, ist vergleichbar mit dem Effekt durch Vakuumtränken. Man erreicht durch diese Vorgehensweise bei der Spule eine vibrationsfreie Wicklung. Wo werden Backlackspulen eingesetzt? Backlackspulen können für eine Vielzahl von unterschiedlichen Anwendungen verwendet werden. Normalerweise wird jede Backlackspule individuell für den ganz speziellen Anwendungszweck konzipiert und gefertigt. Man findet sie zum Beispiel: - als Antennenspulen, - als Magnetspule in Bremsen oder Kupplungen, - als Sensoren zur kontaktlosen Lageerkennung, - in der drahtlosen Ladetechnik. Die Spulen sind dabei meistens kundenspezifische Sonderanfertigungen mit unterschiedlichen Drahtstärken, Formen und Windungszahlen. Die Backlackspule im Vergleich zu anderen Spulen. Der große Unterschied zwischen Backlackspulen und anderen Spulen ist die durch das Verbacken erzielte vibrationsfreie Spulenwicklung. Die Spulen sind außerdem freitragend und eignen sich daher ideal zum platzsparenden Einbau in Gehäuse oder Ferritkerne. Hersteller von Backlackspulen. Backlackspulen sind keine Massenware. Jede Spule wird individuell für den jeweiligen Einsatz konzipiert und hergestellt. Dementsprechend ist eine sehr enge Rücksprache zwischen Auftraggeber und Produzent erforderlich. Beratung, Konzeption und Fertigung gehören für die Hersteller von Backlackspulen zusammen und werden von den Firmen auch jeweils garantiert. Alle eingetragenen Anbieter von Backlackspulen sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Backöfen
Backöfen sind in Einzel- und Serienfertigung erhältlich und dienen Industrie und Handwerk, öffentlichen Einrichtungen wie Krankenhäusern und Kitas, aber auch Privathaushalten und Bürobetrieben zum Backen, Brennen und Garen von Lebensmitteln und Gebrauchsgegenständen. Als Teil von Fabrikstraßen können sie automatisch befüllt und geleert werden. Backöfen für Industrie und Kunsthandwerk Traditionelle Öfen, wie sie heute noch im Kunsthandwerk Verwendung finden, werden durch Feuer erhitzt. Sie können nicht nur unabhängig vom Stromnetz betrieben werden, sondern ermöglichen auch die anschauliche Produktion von Backwerken und gebrannten Gegenständen aus Ton und Keramik. Industriebetriebe greifen auf Hochöfen für die Gewinnung von Eisen und Tunnelöfen zurück. Letztere sind Teil von Fabrikstraßen. Auf Fließbändern werden die Rohwaren durch den Backofentunnel gefahren. Die Backdauer ergibt sich aus der Länge des Tunnelbackofens und der Geschwindigkeit, mit welcher das Fließband betrieben wird. Die meisten Öfen verfügen über eine Selbstreinigungsfunktion, die durch starke Erhitzung funktioniert, bei welcher die Rückstände im Backofen karbonisiert werden. Diese lassen sich anschließend leichter ablösen oder fallen von alleine ab, und werden anschließend mit dem Fließband zur Entsorgung abtransportiert. Für viele Fachbereiche stehen Spezialöfen zur Verfügung, die speziell auf die Bedürfnisse bestimmter Berufsstände zugeschnitten sind, so zum Beispiel Pizzaöfen. Backöfen für den privaten Gebrauch Für den Bürobetrieb sind Haushaltsbacköfen ausreichend. Sie werden mit Elektrizität oder Gas betrieben und funktionieren über das reguläre Hausstromnetz. Mobile Backöfen können einfach auf der Anrichte installiert werden. Sie verfügen häufig über eine integrierte Mikrowelle. Durch das geringere Fassungsvermögen heizt der Backofen schneller auf und verbracht weniger Strom. Zudem kann er ohne Schwierigkeiten transportiert werden.
Backpapier
Das Zubereiten von Gebäck oder speziellen Gerichten in einem Backofen oder im Backraum eines Küchenherdes bedarf in der Regel passender Bleche. Diese werden mit dem noch rohen Teig belegt und danach in diese Vorrichtungen geschoben. Durch die unterschiedlichen Hitzegrade kann nicht ausgeschlossen werden, dass Plätzchen oder Kuchen auf den Blechen haften bleiben. Damit das nicht passiert, ist es günstig, mit einem Backpapier zu arbeiten. Das Backpapier dient dabei als Unterlage, auf der die Nahrungsmittel positioniert werden. In dieser Art und Weise werden die Zubereitungen vor dem Ankleben bewahrt und lassen sich ganz leicht von der Unterlage entfernen. Papier zum Backen kann ebenfalls in Backformen verwendet werden. Beschreibung des Backtrennpapiers Das Backpapier wird im Handel in der Regel als Meterware angeboten. Im Gegensatz dazu können die Verbraucher auch das bereits zu einzelnen Blättern zugeschnittene Papier erwerben, das sich ebenfalls in einer praktischen Umverpackung aus Karton befindet. Beim Auslegen wird das Papier einfach abgerollt und die benötigte Menge kann mit einer Schere abgetrennt werden. Dieser Arbeitsgang entfällt beim Backpapier mit vorgefertigten Abschnitten. Der Vorzug des Backpapiers, das sich wie normales Pergamentpapier anfasst, liegt in einer Beschaffenheit, die als Antihafteffekt bezeichnet wird. Durch eine spezielle Beschichtung mit Silikon oder Chromatsalz, die entweder nur auf einer oder auf beiden Seiten aufgetragen ist, wird einem Anbacken vorgebeugt. Darüber hinaus gilt das zweiseitig beschichtete Papier als fettundurchlässig. Alternativ dazu kann das unbeschichtete Backpapier eingesetzt werden, das ebenfalls sehr hohe backraumübliche Temperaturen übersteht, ohne zu entflammen. Die Grundlage des Backpapiers sind pflanzliche Zellulosefasern, die stark verdichtet werden, was die etwas starre Eigenschaft und Reißfestigkeit des Backhilfsmittels erklärt.
Backpulver
Eine feste Substanz, die als Triebmittel bezeichnet wird und die einen umfangreichen Einsatz bei der Herstellung von Lebensmitteln als Bleichmittel sowie als Hausmittel zur Beseitigung von Verschmutzungen findet, ist das Backpulver. Hinter diesem einzigartigen Produkt verbirgt sich ein chemischer Stoff, der zur Lockerung von Teigen beiträgt. Das wird insbesondere durch zwei Komponenten, das Kohlendioxid und ein Säuerungsmittel, gewährleistet. Bei der Zugabe des Backpulvers verändert sich durch das Säuerungsmittel der pH-Wert spezieller Zubereitungen. In dem Pulver sind des Weiteren Inhaltsstoffe wie Monokalziumorthophosphat, Kaliumtartrat, Zitronen- oder Weinsäure sowie Dinatriumdihydrogendiphosphat enthalten. Das Kohlendioxid wird unter anderem durch Natriumkarbonat, Natron oder Kaliumphosphat freigesetzt. Backpulver ist ein weitverbreiteter Zusatzstoff Das im Einzelhandel überwiegend als kleine Päckchen abgegebene Backpulver wird sowohl in gewerblichen Bäckereien und gastronomischen Einrichtungen als auch in privaten Haushalten verwendet. Darüber hinaus wird dieses Produkt ebenfalls als Heilmittel eingesetzt. Das Natriumhydrogenkarbonat wirkt alkalisch und bindet Feuchtigkeit. Kommt zu dem trockenen Pulver Feuchtigkeit hinzu, dann dehnt es sich aus. Bewährt haben sich Backpulverzugaben auch zum Beseitigen unangenehmer Gerüche in Teppichen, Kühlschränken oder in Abflüssen. Um einen lockeren Teig herzustellen, der dem Backwerk eine weiche Konsistenz verleiht, wird in Backrezepten das Zugeben von Backpulver empfohlen. Gegenwärtig sind im Handel mehrere Ausführungen des Backpulvers in Pulvertüten üblich. Diese werden meist zu Gebinden verarbeitet, sodass nach Bedarf einzelne Portionen entnehmbar sind. Neben den normalen Backpulvervarianten können Verbraucher mit einer Unverträglichkeit gegenüber Gluten das glutenfreie Produkt erwerben. Darüber hinaus liefern einige Unternehmen das Triebmittel ebenso frei von Phosphat- und Laktosezusätzen. Immer häufiger werden biologisch gewonnene Backpulversorten angeboten.
Backzutaten
Backzutaten sind alle Lebensmittel, die zum Backen verwendet werden. Da die Bandbreite an Gebäcken sehr groß ist und entsprechend sehr viele Lebensmittel auch für das Backen verwendet werden können, lässt sich die Produktgruppe nicht ganz scharf eingrenzen. Hauptbackzutat ist ganz sicher Mehl, das von verschiedenen Getreiden und mit unterschiedlichem Mineralstoffgehalt (Mehltypen) erhältlich ist. Die am häufigsten zum Backen verwendeten Mehle sind Weizenmehl Typ 405 (das am stärksten ausgesiebte, reinweiße Mehl) und Typ 550, das durch seine erhöhte Griffigkeit hervorragend für Hefeteige, Brötchen und Weißbrote geeignet ist. Neben Eiern und Butter sind Hefe und Backpulver wohl die wichtigsten Backzutaten. Sie dienen als Backtriebmittel und sorgen dafür, dass der Teig beim Backen aufgeht. Andere Backtriebmittel sind Hirschhornsalz und Pottasche, die für einige spezielle Backwaren verwendet werden. In vielfältigen Formen im Handel erhältlich sind Dekorationen aus Zucker für Kuchen und Torten, auch als gefärbter Rollfondant, der flächig als Glasur oder in Formen ausgeschnitten oder zu Figuren geformt verwendet werden kann. Zartbittere, weiße und Vollmilchblockschokolade wird sowohl für die Glasur als auch im Teig verwendet. Schokostücke oder -tropfen lassen sich direkt in Rühr- oder Mürbteig zu Kuchen und Keksen verarbeiten, Puderzucker wird entweder zum Bestäuben oder wegen seiner guten Löslichkeit auch für Glasuren verwendet. Ebenfalls für Glasuren verwendet wird getrocknetes Eiweiß, das in Pulverform erhältlich ist. Im weiteren Sinne ebenfalls Backzutaten sind Backmischungen, die im Handel in einer großen Auswahl erhältlich sind. Ebenfalls zu den Backzutaten können Lebensmittelfarben, Belegkirschen, flüssige Aromen, Vanillezucker, fertige Glasuren sowie Nüsse und Saaten gerechnet werden.