Das stromlose, chemische Vernickeln zählt zu den Reduktionsverfahren.
Die zu vernickelnden Gegenstände werden in spezielle Elektrolyte eingetaucht und ohne das Anlegen einer elektrischen Spannung scheidet sich auf der Oberfläche der Gegenstände ein Nickelüberzug ab. Das chemische Vernickeln zeichnet sich durch eine gleichmäßige Schichtdicke auch bei komplizierten Teilen und an innen liegenden Flächen aus.
Chemische Nickelüberzüge sind lötbar und nicht ferromagnetisch. Zudem ist die chemische Nickelschicht härter als die elektrolytisch abgeschiedene Nickelschicht.
Das Hartanodisieren (auch als Harteloxieren oder Hartcoatieren bekannt) stellt eine besondere Verfahrensvariante der anodischen Oxidation dar.
Mit d...
Chemisch Nickel - Sudgold (ENIG) ist eine plane, lötbare, metallische Endoberfläche auf Leiterplatten und keramischen Substraten.
Bei diesem Verfahre...
Um die Nachteile der Schichtdickenschwankung im HAL-Verfahren zu minimieren und eine bleifreie Oberfläche zu erhalten, wurde ein neues Verfahren entwi...
Das Hartanodisieren (auch als Harteloxieren oder Hartcoatieren bekannt) stellt eine besondere Verfahrensvariante der anodischen Oxidation dar.
Mit d...
Chemisch Nickel - Sudgold (ENIG) ist eine plane, lötbare, metallische Endoberfläche auf Leiterplatten und keramischen Substraten.
Bei diesem Verfahre...
Um die Nachteile der Schichtdickenschwankung im HAL-Verfahren zu minimieren und eine bleifreie Oberfläche zu erhalten, wurde ein neues Verfahren entwi...